Die Anderson-Eisfälle sind ein Gletscherbruch am unteren Ende des Pitkevitch-Gletschers im Norden des ostantarktischen Viktorialands. Die Eisfälle stürzen südöstlich der Atkinson-Kliffs 30 m tief bis in die Somow-See. Erstmals kartiert wurden sie von der Nordgruppe unter der Leitung des britischen Polarforschers Victor Campbell (1875–1956) bei der Terra-Nova-Expedition (1910–1913). Benannt sind sie vermutlich nach dem Inhaber des Gießereibetriebs John Anderson & Sons aus dem neuseeländischen Lyttelton, einem Unterstützer der Forschungsreise.

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  • Die Anderson-Eisfälle sind ein Gletscherbruch am unteren Ende des Pitkevitch-Gletschers im Norden des ostantarktischen Viktorialands. Die Eisfälle stürzen südöstlich der Atkinson-Kliffs 30 m tief bis in die Somow-See. Erstmals kartiert wurden sie von der Nordgruppe unter der Leitung des britischen Polarforschers Victor Campbell (1875–1956) bei der Terra-Nova-Expedition (1910–1913). Benannt sind sie vermutlich nach dem Inhaber des Gießereibetriebs John Anderson & Sons aus dem neuseeländischen Lyttelton, einem Unterstützer der Forschungsreise. (de)
  • Die Anderson-Eisfälle sind ein Gletscherbruch am unteren Ende des Pitkevitch-Gletschers im Norden des ostantarktischen Viktorialands. Die Eisfälle stürzen südöstlich der Atkinson-Kliffs 30 m tief bis in die Somow-See. Erstmals kartiert wurden sie von der Nordgruppe unter der Leitung des britischen Polarforschers Victor Campbell (1875–1956) bei der Terra-Nova-Expedition (1910–1913). Benannt sind sie vermutlich nach dem Inhaber des Gießereibetriebs John Anderson & Sons aus dem neuseeländischen Lyttelton, einem Unterstützer der Forschungsreise. (de)
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  • Die Anderson-Eisfälle sind ein Gletscherbruch am unteren Ende des Pitkevitch-Gletschers im Norden des ostantarktischen Viktorialands. Die Eisfälle stürzen südöstlich der Atkinson-Kliffs 30 m tief bis in die Somow-See. Erstmals kartiert wurden sie von der Nordgruppe unter der Leitung des britischen Polarforschers Victor Campbell (1875–1956) bei der Terra-Nova-Expedition (1910–1913). Benannt sind sie vermutlich nach dem Inhaber des Gießereibetriebs John Anderson & Sons aus dem neuseeländischen Lyttelton, einem Unterstützer der Forschungsreise. (de)
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  • Anderson-Eisfälle (de)
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