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- Ananda (skt. für Abwesenheit von Unglück, sprich: Glück, 5. Jh. v. Chr.), ein Cousin des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger. Er gilt als Bewahrer des Dharma, da er nach dessen Tod (Erlöschen) als Zeuge für die Äußerungen des Buddha auftreten und diese nach allgemeinem Ermessen originalgetreu im Rahmen des ersten Konzils wiedergeben konnte. Jahrhunderte später entstand aus diesen bis dahin mündlich Überlieferten Lehrreden der schriftlich festgehaltene Sutta-Pitaka des Pali-Kanons. Ananda erreichte beim Buddha, dass auch Frauen zu Vollordination zur Bhikkhuni zugelassen wurden und einen Nonnen-Orden einrichten durften. Die Ordensdisziplin der Mönche (Vinaya) wurde dafür um einige Regeln zu der für Nonnen erweitert. Zusammen mit Moggalana und Sariputta war er einer der drei bedeutendsten Jünger des Buddha. (de)
- Ananda (skt. für Abwesenheit von Unglück, sprich: Glück, 5. Jh. v. Chr.), ein Cousin des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger. Er gilt als Bewahrer des Dharma, da er nach dessen Tod (Erlöschen) als Zeuge für die Äußerungen des Buddha auftreten und diese nach allgemeinem Ermessen originalgetreu im Rahmen des ersten Konzils wiedergeben konnte. Jahrhunderte später entstand aus diesen bis dahin mündlich Überlieferten Lehrreden der schriftlich festgehaltene Sutta-Pitaka des Pali-Kanons. Ananda erreichte beim Buddha, dass auch Frauen zu Vollordination zur Bhikkhuni zugelassen wurden und einen Nonnen-Orden einrichten durften. Die Ordensdisziplin der Mönche (Vinaya) wurde dafür um einige Regeln zu der für Nonnen erweitert. Zusammen mit Moggalana und Sariputta war er einer der drei bedeutendsten Jünger des Buddha. (de)
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- indischer Frühbuddhist und Cousin des Buddha
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- indischer Frühbuddhist und Cousin des Buddha
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- Ananda (skt. für Abwesenheit von Unglück, sprich: Glück, 5. Jh. v. Chr.), ein Cousin des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger. Er gilt als Bewahrer des Dharma, da er nach dessen Tod (Erlöschen) als Zeuge für die Äußerungen des Buddha auftreten und diese nach allgemeinem Ermessen originalgetreu im Rahmen des ersten Konzils wiedergeben konnte. Jahrhunderte später entstand aus diesen bis dahin mündlich Überlieferten Lehrreden der schriftlich festgehaltene Sutta-Pitaka des Pali-Kanons. (de)
- Ananda (skt. für Abwesenheit von Unglück, sprich: Glück, 5. Jh. v. Chr.), ein Cousin des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger. Er gilt als Bewahrer des Dharma, da er nach dessen Tod (Erlöschen) als Zeuge für die Äußerungen des Buddha auftreten und diese nach allgemeinem Ermessen originalgetreu im Rahmen des ersten Konzils wiedergeben konnte. Jahrhunderte später entstand aus diesen bis dahin mündlich Überlieferten Lehrreden der schriftlich festgehaltene Sutta-Pitaka des Pali-Kanons. (de)
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