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- Das Amdahlsche Gesetz (benannt 1967 nach Gene Amdahl) ist ein Modell in der Informatik über die Beschleunigung von Programmen durch parallele Ausführung. Nach Amdahl wird der Geschwindigkeitszuwachs vor allem durch den sequentiellen Anteil des Problems beschränkt, da sich dessen Ausführungszeit durch Parallelisierung nicht verringern lässt. (de)
- Das Amdahlsche Gesetz (benannt 1967 nach Gene Amdahl) ist ein Modell in der Informatik über die Beschleunigung von Programmen durch parallele Ausführung. Nach Amdahl wird der Geschwindigkeitszuwachs vor allem durch den sequentiellen Anteil des Problems beschränkt, da sich dessen Ausführungszeit durch Parallelisierung nicht verringern lässt. (de)
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- 3-540-66009-7
- 3-8348-0394-4
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- Validity of the Single Processor Approach to Achieving Large-Scale Computing Capabilities (de)
- Masterkurs Parallele und Verteilte Systeme (de)
- Parallele und Verteilte Programmierung (de)
- Validity of the Single Processor Approach to Achieving Large-Scale Computing Capabilities (de)
- Masterkurs Parallele und Verteilte Systeme (de)
- Parallele und Verteilte Programmierung (de)
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- Thomas Rauber, Gudula Rünger
- Günther Bengel, Christian Baun, Marcel Kunze u. a.
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- 2000 (xsd:integer)
- 2008 (xsd:integer)
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- AFIPS Conference Proceedings
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- Das Amdahlsche Gesetz (benannt 1967 nach Gene Amdahl) ist ein Modell in der Informatik über die Beschleunigung von Programmen durch parallele Ausführung. Nach Amdahl wird der Geschwindigkeitszuwachs vor allem durch den sequentiellen Anteil des Problems beschränkt, da sich dessen Ausführungszeit durch Parallelisierung nicht verringern lässt. (de)
- Das Amdahlsche Gesetz (benannt 1967 nach Gene Amdahl) ist ein Modell in der Informatik über die Beschleunigung von Programmen durch parallele Ausführung. Nach Amdahl wird der Geschwindigkeitszuwachs vor allem durch den sequentiellen Anteil des Problems beschränkt, da sich dessen Ausführungszeit durch Parallelisierung nicht verringern lässt. (de)
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- Amdahlsches Gesetz (de)
- Amdahlsches Gesetz (de)
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