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- Amand Pachler OSB (* 29. September 1624 in Reichenhall, heute Bad Reichenhall; † 9. September 1673 in Salzburg) war ein Historiker und Abt des Klosters St. Peter in Salzburg. Pachler wurde in Reichenhall in Bayern geboren und auf den Namen Hieronymus getauft. Später nahm er den Namen Amandus an. Der Hl. Amandus wurde in Salzburg verehrt, da dort seine Gebeine aufbewahrt werden. Im Jahre 1642 trat Pachler in das Benediktinerkloster St. Peter in Salzburg ein. Zum Priester geweiht wurde er 1648. Er war Doktor der Theologie und Philosophie und von 1651 bis 1657 Professor an der Salzburger Universität. 1657 wurde er zum Abt von St. Peter erwählt. Als solcher ließ er den Konvent- und Noviziattrakt des Klosters erbauen. Amandus Pachler verfasste eine große Zahl historischer Schriften. Dazu zählen unter anderem die Lebensbeschreibungen der Salzburger Bischöfe Vitalis, Gebhard und Thiemo, sowie Abhandlungen über die Stiftsreliquien und in Salzburg gefundene Altertümer. Von ihm stammt eine Chronik des Klosters Admont in der Steiermark und ein Kommentar zur bekannten "Saltzburgischen Chronica" von Franz Dückher (1609–1671). (de)
- Amand Pachler OSB (* 29. September 1624 in Reichenhall, heute Bad Reichenhall; † 9. September 1673 in Salzburg) war ein Historiker und Abt des Klosters St. Peter in Salzburg. Pachler wurde in Reichenhall in Bayern geboren und auf den Namen Hieronymus getauft. Später nahm er den Namen Amandus an. Der Hl. Amandus wurde in Salzburg verehrt, da dort seine Gebeine aufbewahrt werden. Im Jahre 1642 trat Pachler in das Benediktinerkloster St. Peter in Salzburg ein. Zum Priester geweiht wurde er 1648. Er war Doktor der Theologie und Philosophie und von 1651 bis 1657 Professor an der Salzburger Universität. 1657 wurde er zum Abt von St. Peter erwählt. Als solcher ließ er den Konvent- und Noviziattrakt des Klosters erbauen. Amandus Pachler verfasste eine große Zahl historischer Schriften. Dazu zählen unter anderem die Lebensbeschreibungen der Salzburger Bischöfe Vitalis, Gebhard und Thiemo, sowie Abhandlungen über die Stiftsreliquien und in Salzburg gefundene Altertümer. Von ihm stammt eine Chronik des Klosters Admont in der Steiermark und ein Kommentar zur bekannten "Saltzburgischen Chronica" von Franz Dückher (1609–1671). (de)
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- Amand Pachler OSB (* 29. September 1624 in Reichenhall, heute Bad Reichenhall; † 9. September 1673 in Salzburg) war ein Historiker und Abt des Klosters St. Peter in Salzburg. Pachler wurde in Reichenhall in Bayern geboren und auf den Namen Hieronymus getauft. Später nahm er den Namen Amandus an. Der Hl. Amandus wurde in Salzburg verehrt, da dort seine Gebeine aufbewahrt werden. Im Jahre 1642 trat Pachler in das Benediktinerkloster St. Peter in Salzburg ein. Zum Priester geweiht wurde er 1648. Er war Doktor der Theologie und Philosophie und von 1651 bis 1657 Professor an der Salzburger Universität. 1657 wurde er zum Abt von St. Peter erwählt. Als solcher ließ er den Konvent- und Noviziattrakt des Klosters erbauen. Amandus Pachler verfasste eine große Zahl historischer Schriften. Dazu zählen (de)
- Amand Pachler OSB (* 29. September 1624 in Reichenhall, heute Bad Reichenhall; † 9. September 1673 in Salzburg) war ein Historiker und Abt des Klosters St. Peter in Salzburg. Pachler wurde in Reichenhall in Bayern geboren und auf den Namen Hieronymus getauft. Später nahm er den Namen Amandus an. Der Hl. Amandus wurde in Salzburg verehrt, da dort seine Gebeine aufbewahrt werden. Im Jahre 1642 trat Pachler in das Benediktinerkloster St. Peter in Salzburg ein. Zum Priester geweiht wurde er 1648. Er war Doktor der Theologie und Philosophie und von 1651 bis 1657 Professor an der Salzburger Universität. 1657 wurde er zum Abt von St. Peter erwählt. Als solcher ließ er den Konvent- und Noviziattrakt des Klosters erbauen. Amandus Pachler verfasste eine große Zahl historischer Schriften. Dazu zählen (de)
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- Pachler, Amand; Pächler, Amandus; Amandus von Salzburg (de)
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