Aluminiumorganische Verbindungen, auch Aluminiumorganyle genannt, sind chemische Verbindungen, die eine Bindung zwischen Kohlenstoff und Aluminium besitzen. Sie zählen zu den wichtigsten metallorganischen Verbindungen. Beispielhafte aluminiumorganische Verbindungen sind das Dimer Trimethylaluminium, das Monomer Triisobutylaluminium und die Titan-Aluminium-Verbindung Tebbe-Reagenz. Das Verhalten von aluminiumorganischen Verbindungen wird beeinflusst durch die Polarität der C-Al-Bindung und die hohen Lewis-Acidität des meist dreifach koordinierten Aluminiumatoms. Technisch werden diese Verbindungen vor allem für die Herstellung von Polyolefinen verwendet.

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  • Aluminiumorganische Verbindungen, auch Aluminiumorganyle genannt, sind chemische Verbindungen, die eine Bindung zwischen Kohlenstoff und Aluminium besitzen. Sie zählen zu den wichtigsten metallorganischen Verbindungen. Beispielhafte aluminiumorganische Verbindungen sind das Dimer Trimethylaluminium, das Monomer Triisobutylaluminium und die Titan-Aluminium-Verbindung Tebbe-Reagenz. Das Verhalten von aluminiumorganischen Verbindungen wird beeinflusst durch die Polarität der C-Al-Bindung und die hohen Lewis-Acidität des meist dreifach koordinierten Aluminiumatoms. Technisch werden diese Verbindungen vor allem für die Herstellung von Polyolefinen verwendet. (de)
  • Aluminiumorganische Verbindungen, auch Aluminiumorganyle genannt, sind chemische Verbindungen, die eine Bindung zwischen Kohlenstoff und Aluminium besitzen. Sie zählen zu den wichtigsten metallorganischen Verbindungen. Beispielhafte aluminiumorganische Verbindungen sind das Dimer Trimethylaluminium, das Monomer Triisobutylaluminium und die Titan-Aluminium-Verbindung Tebbe-Reagenz. Das Verhalten von aluminiumorganischen Verbindungen wird beeinflusst durch die Polarität der C-Al-Bindung und die hohen Lewis-Acidität des meist dreifach koordinierten Aluminiumatoms. Technisch werden diese Verbindungen vor allem für die Herstellung von Polyolefinen verwendet. (de)
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  • Aluminiumorganische Verbindungen, auch Aluminiumorganyle genannt, sind chemische Verbindungen, die eine Bindung zwischen Kohlenstoff und Aluminium besitzen. Sie zählen zu den wichtigsten metallorganischen Verbindungen. Beispielhafte aluminiumorganische Verbindungen sind das Dimer Trimethylaluminium, das Monomer Triisobutylaluminium und die Titan-Aluminium-Verbindung Tebbe-Reagenz. Das Verhalten von aluminiumorganischen Verbindungen wird beeinflusst durch die Polarität der C-Al-Bindung und die hohen Lewis-Acidität des meist dreifach koordinierten Aluminiumatoms. Technisch werden diese Verbindungen vor allem für die Herstellung von Polyolefinen verwendet. (de)
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  • Aluminiumorganische Verbindungen (de)
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