Die Altarsteine bei Dransfeld im Landkreis Göttingen in Niedersachsen liegen am Ostabhang des Hengelsberges, in der Senke zwischen dem Berg und dem östlich gelegenen Hohen Hagen. Hier findet sich eng benachbart Aufschlüsse aus Quarzitblöcken. Das Alter der Bezeichnung „Altarsteine“ ist unbekannt.

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  • Die Altarsteine bei Dransfeld im Landkreis Göttingen in Niedersachsen liegen am Ostabhang des Hengelsberges, in der Senke zwischen dem Berg und dem östlich gelegenen Hohen Hagen. Hier findet sich eng benachbart Aufschlüsse aus Quarzitblöcken. Das Alter der Bezeichnung „Altarsteine“ ist unbekannt. Einzelne der Blöcke zeigen Spuren menschlicher Bearbeitung. In die Oberfläche des in zwei Teile zerbrochenen nördlichen Blocks wurden 14 schalenförmige Vertiefungen von zumeist 7–10 cm Durchmesser und 1–5 cm Tiefe eingearbeitet. Ein Schälchen hat 20 cm Durchmesser. Die in der Regel runden Schälchen heben sich von den durch Verwitterung entstandenen Vertiefungen auf der Steinoberfläche deutlich ab. Ein benachbarter schmaler Stein zeigt auf der Oberfläche mehrere längliche, künstlich eingearbeitete Wetzrillen. Die vier flachen schälchenartigen Vertiefungen neben den Rillen könnten ebenfalls von Menschenhand geschaffen worden sein. Ein tiefes zylindrisches Bohrloch an einem der Blöcke bezeugt die Absicht den Stein zu zersprengen. (de)
  • Die Altarsteine bei Dransfeld im Landkreis Göttingen in Niedersachsen liegen am Ostabhang des Hengelsberges, in der Senke zwischen dem Berg und dem östlich gelegenen Hohen Hagen. Hier findet sich eng benachbart Aufschlüsse aus Quarzitblöcken. Das Alter der Bezeichnung „Altarsteine“ ist unbekannt. Einzelne der Blöcke zeigen Spuren menschlicher Bearbeitung. In die Oberfläche des in zwei Teile zerbrochenen nördlichen Blocks wurden 14 schalenförmige Vertiefungen von zumeist 7–10 cm Durchmesser und 1–5 cm Tiefe eingearbeitet. Ein Schälchen hat 20 cm Durchmesser. Die in der Regel runden Schälchen heben sich von den durch Verwitterung entstandenen Vertiefungen auf der Steinoberfläche deutlich ab. Ein benachbarter schmaler Stein zeigt auf der Oberfläche mehrere längliche, künstlich eingearbeitete Wetzrillen. Die vier flachen schälchenartigen Vertiefungen neben den Rillen könnten ebenfalls von Menschenhand geschaffen worden sein. Ein tiefes zylindrisches Bohrloch an einem der Blöcke bezeugt die Absicht den Stein zu zersprengen. (de)
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  • Die Altarsteine bei Dransfeld im Landkreis Göttingen in Niedersachsen liegen am Ostabhang des Hengelsberges, in der Senke zwischen dem Berg und dem östlich gelegenen Hohen Hagen. Hier findet sich eng benachbart Aufschlüsse aus Quarzitblöcken. Das Alter der Bezeichnung „Altarsteine“ ist unbekannt. (de)
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  • Altarsteine bei Dransfeld (de)
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