Alt-Linzenshäuschen ist die Bezeichnung für einen der acht ehemaligen Wachttürme des früheren Aachener Reiches, der um 1410 erbaut worden war. Er lag in der Aachener Heide, dem südlich von Aachen gelegenen Waldgebiet, am Rande einer schon zur Römerzeit vorhandenen Wegeverbindung, des späteren Pilgerweges von Eupen nach Aachen. Sein ursprünglicher Name lautete „Wachtturm Brandenberg“ (Brandenberg = Grenzberg), ab dem 16. Jahrhundert entwickelte sich aber über mehrere Namensvariationen hinweg zunächst im Volksmund und später auch in den offiziellen Aufzeichnungen der Name „Linzenshäuschen“. Der gesamte heutige Gebäudekomplex steht unter Denkmalschutz. In den 12 Novellen im Lokalkolorit von Carl Borromäus Cünzer ist Alt-Linzenshäuschen einer der Schauplätze seiner Handlungen.

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  • Alt-Linzenshäuschen ist die Bezeichnung für einen der acht ehemaligen Wachttürme des früheren Aachener Reiches, der um 1410 erbaut worden war. Er lag in der Aachener Heide, dem südlich von Aachen gelegenen Waldgebiet, am Rande einer schon zur Römerzeit vorhandenen Wegeverbindung, des späteren Pilgerweges von Eupen nach Aachen. Sein ursprünglicher Name lautete „Wachtturm Brandenberg“ (Brandenberg = Grenzberg), ab dem 16. Jahrhundert entwickelte sich aber über mehrere Namensvariationen hinweg zunächst im Volksmund und später auch in den offiziellen Aufzeichnungen der Name „Linzenshäuschen“. Der gesamte heutige Gebäudekomplex steht unter Denkmalschutz. In den 12 Novellen im Lokalkolorit von Carl Borromäus Cünzer ist Alt-Linzenshäuschen einer der Schauplätze seiner Handlungen. (de)
  • Alt-Linzenshäuschen ist die Bezeichnung für einen der acht ehemaligen Wachttürme des früheren Aachener Reiches, der um 1410 erbaut worden war. Er lag in der Aachener Heide, dem südlich von Aachen gelegenen Waldgebiet, am Rande einer schon zur Römerzeit vorhandenen Wegeverbindung, des späteren Pilgerweges von Eupen nach Aachen. Sein ursprünglicher Name lautete „Wachtturm Brandenberg“ (Brandenberg = Grenzberg), ab dem 16. Jahrhundert entwickelte sich aber über mehrere Namensvariationen hinweg zunächst im Volksmund und später auch in den offiziellen Aufzeichnungen der Name „Linzenshäuschen“. Der gesamte heutige Gebäudekomplex steht unter Denkmalschutz. In den 12 Novellen im Lokalkolorit von Carl Borromäus Cünzer ist Alt-Linzenshäuschen einer der Schauplätze seiner Handlungen. (de)
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