Almoshof ist seit dem 1. November 1923 ein Stadtteil von Nürnberg (Statistischer Stadtteil 7 – Nordwestliche Außenstadt) und befindet sich nördlich des Stadtgebietes, baulich von diesem getrennt. Wie auch andere benachbarte Ortschaften im Knoblauchsland hat Almoshof noch dörfliche Strukturen. Das Schloss, einst Herrensitz der Patrizierfamilie Holzschuher, wurde 1974 für einige Jahre zum Hauptquartier der Wehrsportgruppe Hoffmann und wird seit 1976 als kulturelle Begegnungsstätte genutzt. In Resten, teilweise versetzt, ist auch der ehemalige Praun’sche Herrensitz noch vorhanden (Irrhainstraße).

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  • Almoshof ist seit dem 1. November 1923 ein Stadtteil von Nürnberg (Statistischer Stadtteil 7 – Nordwestliche Außenstadt) und befindet sich nördlich des Stadtgebietes, baulich von diesem getrennt. Wie auch andere benachbarte Ortschaften im Knoblauchsland hat Almoshof noch dörfliche Strukturen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Almoshof 1352 als „Malmshof“ (zum Almanshof). Die Holzschuher hatten bereits kurz nach der ersten Erwähnung Grundbesitz in Almoshof, übten die Dorf- und Gemeindeherrschaft aus und errichteten schon im frühen 15. Jahrhundert den ersten Herrensitz. Später folgten weitere Nürnberger Patrizier wie die Stromer, Praun und Imhoff mit ihren Schlösschen. Im Zweiten Markgrafenkrieg wurden der Ort und die vier Herrensitze zerstört und in den Folgejahren wieder aufgebaut. Das Schloss, einst Herrensitz der Patrizierfamilie Holzschuher, wurde 1974 für einige Jahre zum Hauptquartier der Wehrsportgruppe Hoffmann und wird seit 1976 als kulturelle Begegnungsstätte genutzt. In Resten, teilweise versetzt, ist auch der ehemalige Praun’sche Herrensitz noch vorhanden (Irrhainstraße). (de)
  • Almoshof ist seit dem 1. November 1923 ein Stadtteil von Nürnberg (Statistischer Stadtteil 7 – Nordwestliche Außenstadt) und befindet sich nördlich des Stadtgebietes, baulich von diesem getrennt. Wie auch andere benachbarte Ortschaften im Knoblauchsland hat Almoshof noch dörfliche Strukturen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Almoshof 1352 als „Malmshof“ (zum Almanshof). Die Holzschuher hatten bereits kurz nach der ersten Erwähnung Grundbesitz in Almoshof, übten die Dorf- und Gemeindeherrschaft aus und errichteten schon im frühen 15. Jahrhundert den ersten Herrensitz. Später folgten weitere Nürnberger Patrizier wie die Stromer, Praun und Imhoff mit ihren Schlösschen. Im Zweiten Markgrafenkrieg wurden der Ort und die vier Herrensitze zerstört und in den Folgejahren wieder aufgebaut. Das Schloss, einst Herrensitz der Patrizierfamilie Holzschuher, wurde 1974 für einige Jahre zum Hauptquartier der Wehrsportgruppe Hoffmann und wird seit 1976 als kulturelle Begegnungsstätte genutzt. In Resten, teilweise versetzt, ist auch der ehemalige Praun’sche Herrensitz noch vorhanden (Irrhainstraße). (de)
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  • Almoshof ist seit dem 1. November 1923 ein Stadtteil von Nürnberg (Statistischer Stadtteil 7 – Nordwestliche Außenstadt) und befindet sich nördlich des Stadtgebietes, baulich von diesem getrennt. Wie auch andere benachbarte Ortschaften im Knoblauchsland hat Almoshof noch dörfliche Strukturen. Das Schloss, einst Herrensitz der Patrizierfamilie Holzschuher, wurde 1974 für einige Jahre zum Hauptquartier der Wehrsportgruppe Hoffmann und wird seit 1976 als kulturelle Begegnungsstätte genutzt. In Resten, teilweise versetzt, ist auch der ehemalige Praun’sche Herrensitz noch vorhanden (Irrhainstraße). (de)
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