Allostase (zusammengesetzt aus dem Griechischen „allo“ für „variabel“ und „stase“ für „stehend“, meist wörtlich mit „Erreichen von Stabilität durch Änderung“ übersetzt) beschreibt den Prozess, durch den der Körper in Anforderungssituationen (Stress) durch physiologische und psychologische Verhaltensänderungen eine – auch zukünftige Belastungen einbeziehende – Stabilität aufrechterhält. Diese Anpassungsreaktion ist zunächst grundsätzlich adaptiv, geht jedoch mit erhöhten körperlichen Anforderungen und damit größerer „Abnutzung“ („wear and tear“) einher.

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  • Allostase (zusammengesetzt aus dem Griechischen „allo“ für „variabel“ und „stase“ für „stehend“, meist wörtlich mit „Erreichen von Stabilität durch Änderung“ übersetzt) beschreibt den Prozess, durch den der Körper in Anforderungssituationen (Stress) durch physiologische und psychologische Verhaltensänderungen eine – auch zukünftige Belastungen einbeziehende – Stabilität aufrechterhält. Diese Anpassungsreaktion ist zunächst grundsätzlich adaptiv, geht jedoch mit erhöhten körperlichen Anforderungen und damit größerer „Abnutzung“ („wear and tear“) einher. (de)
  • Allostase (zusammengesetzt aus dem Griechischen „allo“ für „variabel“ und „stase“ für „stehend“, meist wörtlich mit „Erreichen von Stabilität durch Änderung“ übersetzt) beschreibt den Prozess, durch den der Körper in Anforderungssituationen (Stress) durch physiologische und psychologische Verhaltensänderungen eine – auch zukünftige Belastungen einbeziehende – Stabilität aufrechterhält. Diese Anpassungsreaktion ist zunächst grundsätzlich adaptiv, geht jedoch mit erhöhten körperlichen Anforderungen und damit größerer „Abnutzung“ („wear and tear“) einher. (de)
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  • Allostase (zusammengesetzt aus dem Griechischen „allo“ für „variabel“ und „stase“ für „stehend“, meist wörtlich mit „Erreichen von Stabilität durch Änderung“ übersetzt) beschreibt den Prozess, durch den der Körper in Anforderungssituationen (Stress) durch physiologische und psychologische Verhaltensänderungen eine – auch zukünftige Belastungen einbeziehende – Stabilität aufrechterhält. Diese Anpassungsreaktion ist zunächst grundsätzlich adaptiv, geht jedoch mit erhöhten körperlichen Anforderungen und damit größerer „Abnutzung“ („wear and tear“) einher. (de)
  • Allostase (zusammengesetzt aus dem Griechischen „allo“ für „variabel“ und „stase“ für „stehend“, meist wörtlich mit „Erreichen von Stabilität durch Änderung“ übersetzt) beschreibt den Prozess, durch den der Körper in Anforderungssituationen (Stress) durch physiologische und psychologische Verhaltensänderungen eine – auch zukünftige Belastungen einbeziehende – Stabilität aufrechterhält. Diese Anpassungsreaktion ist zunächst grundsätzlich adaptiv, geht jedoch mit erhöhten körperlichen Anforderungen und damit größerer „Abnutzung“ („wear and tear“) einher. (de)
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  • Allostase (de)
  • Allostase (de)
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