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- Allegro Barbaro ist ein ungarisches Historiendrama von Miklós Jancsó aus dem Jahre 1979. Es stellt nach Ungarische Rhapsodie den zweiten Teil eines geplanten Zyklus dar, dessen dritter Teil Concerto nie gedreht worden ist. Titelgebend ist die Komposition Allegro Barbaro von Béla Bartók. Die Handlung beider Filme ist vom Leben von Endre Bajcsy-Zsilinszky inspiriert. Der erste Teil endet Mitte der Zwanziger Jahre, als den Protagonisten Zweifel über sein bisheriges Tun befallen, und an dieser Stelle beginnt Allegro Barbaro. In den realistischen Erzählton mischen sich, gegen Ende zunehmend, gelegentliche fantastische Elemente. Der Film besteht aus 22 Einstellungen. (de)
- Allegro Barbaro ist ein ungarisches Historiendrama von Miklós Jancsó aus dem Jahre 1979. Es stellt nach Ungarische Rhapsodie den zweiten Teil eines geplanten Zyklus dar, dessen dritter Teil Concerto nie gedreht worden ist. Titelgebend ist die Komposition Allegro Barbaro von Béla Bartók. Die Handlung beider Filme ist vom Leben von Endre Bajcsy-Zsilinszky inspiriert. Der erste Teil endet Mitte der Zwanziger Jahre, als den Protagonisten Zweifel über sein bisheriges Tun befallen, und an dieser Stelle beginnt Allegro Barbaro. In den realistischen Erzählton mischen sich, gegen Ende zunehmend, gelegentliche fantastische Elemente. Der Film besteht aus 22 Einstellungen. (de)
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- Allegro Barbaro ist ein ungarisches Historiendrama von Miklós Jancsó aus dem Jahre 1979. Es stellt nach Ungarische Rhapsodie den zweiten Teil eines geplanten Zyklus dar, dessen dritter Teil Concerto nie gedreht worden ist. Titelgebend ist die Komposition Allegro Barbaro von Béla Bartók. Die Handlung beider Filme ist vom Leben von Endre Bajcsy-Zsilinszky inspiriert. Der erste Teil endet Mitte der Zwanziger Jahre, als den Protagonisten Zweifel über sein bisheriges Tun befallen, und an dieser Stelle beginnt Allegro Barbaro. In den realistischen Erzählton mischen sich, gegen Ende zunehmend, gelegentliche fantastische Elemente. Der Film besteht aus 22 Einstellungen. (de)
- Allegro Barbaro ist ein ungarisches Historiendrama von Miklós Jancsó aus dem Jahre 1979. Es stellt nach Ungarische Rhapsodie den zweiten Teil eines geplanten Zyklus dar, dessen dritter Teil Concerto nie gedreht worden ist. Titelgebend ist die Komposition Allegro Barbaro von Béla Bartók. Die Handlung beider Filme ist vom Leben von Endre Bajcsy-Zsilinszky inspiriert. Der erste Teil endet Mitte der Zwanziger Jahre, als den Protagonisten Zweifel über sein bisheriges Tun befallen, und an dieser Stelle beginnt Allegro Barbaro. In den realistischen Erzählton mischen sich, gegen Ende zunehmend, gelegentliche fantastische Elemente. Der Film besteht aus 22 Einstellungen. (de)
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- Allegro Barbaro (Film) (de)
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