Die Alinghi 5 ist der Katamaran, mit dem das Team Alinghi im 33. America’s Cup gegen die USA 17 unterlag. Der Katamaran wurde von Alinghi-Villeneuve und Décision-Corsier in einer Montagehalle in Villeneuve VD gebaut. Schiffsarchitekten waren Rolf Vrolijk und das Designteam Alinghi. Zeitweise waren Nigel Irens, Benoît Cabaret und Alain Gautier als Berater angeheuert. Designkoordinator war der Australier Grant Simmer.

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  • Die Alinghi 5 ist der Katamaran, mit dem das Team Alinghi im 33. America’s Cup gegen die USA 17 unterlag. Der Katamaran wurde von Alinghi-Villeneuve und Décision-Corsier in einer Montagehalle in Villeneuve VD gebaut. Schiffsarchitekten waren Rolf Vrolijk und das Designteam Alinghi. Zeitweise waren Nigel Irens, Benoît Cabaret und Alain Gautier als Berater angeheuert. Designkoordinator war der Australier Grant Simmer. Das Boot wurde zum ersten Mal am 8. Juli 2009 im Genfersee mit einem Mil-Mi-26-Helikopter zu Wasser gebracht. Mit dem gleichen Helikopter wurde der Katamaran am 7. August 2009 über den Grossen Sankt Bernhard Pass nach Genua befördert. Das Boot ist für seine Größe extrem leicht und auf hohe Geschwindigkeiten bei leichtem Wind und maximal 50 cm hohen Wellen optimiert. Schon bei etwa 8 Knoten Wind kommt der luvseitige Rumpf aus dem Wasser. Auf der Kreuz können mehr als 20 Knoten, auf Raumkursen mehr als 30 Knoten erreicht werden. Obwohl die America’s-Cup-Regatten nur bis Windstärke 4 bzw. 15 kn (28 km/h) Windgeschwindigkeit gesegelt werden sollen, erreicht der scheinbare Wind an Deck durchaus 40 kn (74 km/h) und mehr, was dann Beaufort 8–9 entspricht (mit ungerefften Segeln). (de)
  • Die Alinghi 5 ist der Katamaran, mit dem das Team Alinghi im 33. America’s Cup gegen die USA 17 unterlag. Der Katamaran wurde von Alinghi-Villeneuve und Décision-Corsier in einer Montagehalle in Villeneuve VD gebaut. Schiffsarchitekten waren Rolf Vrolijk und das Designteam Alinghi. Zeitweise waren Nigel Irens, Benoît Cabaret und Alain Gautier als Berater angeheuert. Designkoordinator war der Australier Grant Simmer. Das Boot wurde zum ersten Mal am 8. Juli 2009 im Genfersee mit einem Mil-Mi-26-Helikopter zu Wasser gebracht. Mit dem gleichen Helikopter wurde der Katamaran am 7. August 2009 über den Grossen Sankt Bernhard Pass nach Genua befördert. Das Boot ist für seine Größe extrem leicht und auf hohe Geschwindigkeiten bei leichtem Wind und maximal 50 cm hohen Wellen optimiert. Schon bei etwa 8 Knoten Wind kommt der luvseitige Rumpf aus dem Wasser. Auf der Kreuz können mehr als 20 Knoten, auf Raumkursen mehr als 30 Knoten erreicht werden. Obwohl die America’s-Cup-Regatten nur bis Windstärke 4 bzw. 15 kn (28 km/h) Windgeschwindigkeit gesegelt werden sollen, erreicht der scheinbare Wind an Deck durchaus 40 kn (74 km/h) und mehr, was dann Beaufort 8–9 entspricht (mit ungerefften Segeln). (de)
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  • Die Alinghi 5 ist der Katamaran, mit dem das Team Alinghi im 33. America’s Cup gegen die USA 17 unterlag. Der Katamaran wurde von Alinghi-Villeneuve und Décision-Corsier in einer Montagehalle in Villeneuve VD gebaut. Schiffsarchitekten waren Rolf Vrolijk und das Designteam Alinghi. Zeitweise waren Nigel Irens, Benoît Cabaret und Alain Gautier als Berater angeheuert. Designkoordinator war der Australier Grant Simmer. (de)
  • Die Alinghi 5 ist der Katamaran, mit dem das Team Alinghi im 33. America’s Cup gegen die USA 17 unterlag. Der Katamaran wurde von Alinghi-Villeneuve und Décision-Corsier in einer Montagehalle in Villeneuve VD gebaut. Schiffsarchitekten waren Rolf Vrolijk und das Designteam Alinghi. Zeitweise waren Nigel Irens, Benoît Cabaret und Alain Gautier als Berater angeheuert. Designkoordinator war der Australier Grant Simmer. (de)
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  • Alinghi 5 (de)
  • Alinghi 5 (de)
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