Das Algenhaus (auch BIQ genannt) ist ein Demonstrationsprojekt der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg. Es gehört zu den sogenannten „Smart Material Houses“, die im Rahmen der IBA anhand von Praxisbeispielen die Möglichkeiten anpassungsfähiger Baukonstruktionen und intelligenter haustechnischer Konzepte verdeutlichen sollen. Neben dem Algenhaus zählen auch das Soft House, der Woodcube, und das Haus „Smart ist grün“ zu den Smart Material Houses der IBA.

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  • Das Algenhaus (auch BIQ genannt) ist ein Demonstrationsprojekt der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg. Es gehört zu den sogenannten „Smart Material Houses“, die im Rahmen der IBA anhand von Praxisbeispielen die Möglichkeiten anpassungsfähiger Baukonstruktionen und intelligenter haustechnischer Konzepte verdeutlichen sollen. Neben dem Algenhaus zählen auch das Soft House, der Woodcube, und das Haus „Smart ist grün“ zu den Smart Material Houses der IBA. Das kubische, fünfgeschossige Algenhaus zählt zu den Passivhäusern und wurde nach einem Entwurf von Splitterwerk Architekten aus Graz gestaltet. Besonderheit sind die zwei unterschiedlich gestalteten Südwest- und Südostfassaden, in deren Glaspaneele Mikroalgen wachsen. Diese weltweit erstmals in eine Fassade integrierten Photobioreaktoren erzeugen durch Photosynthese Biomasse, die die Beheizung des Gebäudes unterstützen soll und leisten überdies einen Beitrag zur Lichtsteuerung und Beschattung des Gebäudes. Durch das regelmäßige Wachstum der Algen ist die Biomasse in ständiger Bewegung und die Fassade verändert ihre Farbe. (de)
  • Das Algenhaus (auch BIQ genannt) ist ein Demonstrationsprojekt der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg. Es gehört zu den sogenannten „Smart Material Houses“, die im Rahmen der IBA anhand von Praxisbeispielen die Möglichkeiten anpassungsfähiger Baukonstruktionen und intelligenter haustechnischer Konzepte verdeutlichen sollen. Neben dem Algenhaus zählen auch das Soft House, der Woodcube, und das Haus „Smart ist grün“ zu den Smart Material Houses der IBA. Das kubische, fünfgeschossige Algenhaus zählt zu den Passivhäusern und wurde nach einem Entwurf von Splitterwerk Architekten aus Graz gestaltet. Besonderheit sind die zwei unterschiedlich gestalteten Südwest- und Südostfassaden, in deren Glaspaneele Mikroalgen wachsen. Diese weltweit erstmals in eine Fassade integrierten Photobioreaktoren erzeugen durch Photosynthese Biomasse, die die Beheizung des Gebäudes unterstützen soll und leisten überdies einen Beitrag zur Lichtsteuerung und Beschattung des Gebäudes. Durch das regelmäßige Wachstum der Algen ist die Biomasse in ständiger Bewegung und die Fassade verändert ihre Farbe. (de)
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  • Das Algenhaus (auch BIQ genannt) ist ein Demonstrationsprojekt der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg. Es gehört zu den sogenannten „Smart Material Houses“, die im Rahmen der IBA anhand von Praxisbeispielen die Möglichkeiten anpassungsfähiger Baukonstruktionen und intelligenter haustechnischer Konzepte verdeutlichen sollen. Neben dem Algenhaus zählen auch das Soft House, der Woodcube, und das Haus „Smart ist grün“ zu den Smart Material Houses der IBA. (de)
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