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- Alfred Franke-Gricksch (* 30. November 1906 in Berlin; † 18. August 1952 in Moskau) war während der Weimarer Republik ein Parteifunktionär und -publizist des nationalrevolutionären Flügels der NSDAP. Er verließ 1930 die Partei und emigrierte 1933. 1934 zurückgekehrt, wurde er im Deutschen Reich SS-Offizier im Rang SS-Obersturmbannführer. In der frühen Nachkriegszeit war er einer der Organisatoren der rechtsnationalistischen Gruppierung „Bruderschaft“. 1952 wurde er wegen seiner SS-Tätigkeit in der Sowjetunion hingerichtet. In den frühen 1930er-Jahren führte er das Pseudonym Hildebrand. (de)
- Alfred Franke-Gricksch (* 30. November 1906 in Berlin; † 18. August 1952 in Moskau) war während der Weimarer Republik ein Parteifunktionär und -publizist des nationalrevolutionären Flügels der NSDAP. Er verließ 1930 die Partei und emigrierte 1933. 1934 zurückgekehrt, wurde er im Deutschen Reich SS-Offizier im Rang SS-Obersturmbannführer. In der frühen Nachkriegszeit war er einer der Organisatoren der rechtsnationalistischen Gruppierung „Bruderschaft“. 1952 wurde er wegen seiner SS-Tätigkeit in der Sowjetunion hingerichtet. In den frühen 1930er-Jahren führte er das Pseudonym Hildebrand. (de)
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- deutscher Politiker , SS-Führer
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- Wir können heute diesen Schritt selbst dem Führerkorps der SS noch nicht geschichtlich begründen. Sie würden manches nicht verstehen und nur die Tatsachen an sich werten. Erst ein weiter Abstand zu diesen Dingen, vielleicht erst nach Jahrzehnten, vielleicht erst nach einer Zeit der schärfsten Diffamierung dieser Tat wird den Standpunkt gewinnen, der für die Notwendigkeit dieser Aufgabe allein richtig ist.
- Von Trawniki reisten wir zurück nach Lublin, um das spezielle Unternehmen REINHARD zu besichtigen. Diese Abteilung hatte die Aufgabe, das gesamte bewegliche Vermögen der Juden im Generalgouvernement zu verwerten. Es ist erstaunlich, welch riesiges Vermögen die Juden im Ghetto angesammelt hatten. Sogar zerlumpte und von Ungeziefer befallene, dreckige kleine Juden, die wie Bettler aussahen, tragen Devisen, Goldstücke, Diamanten und andere Wertsachen mit sich. Wir gingen durch die Keller dieses ‚Spezialunternehmens’ und wurden an die Märchen von ‚Tausend und einer Nacht’ erinnert.
- Getreu ihrem Eid hält sie dem Führer und seinem Werk die Treue und sagt sich los von einer verrotteten Parteibürokratie und einem mancherorts eingerissenen korrupten Bonzentum, von einer jahrelang andere und sich selbst täuschenden regierenden Kaste in Staat, Partei und den Gliederungen, von einem undeutschen einseitigen Führerprinzip in der inneren und einem hohlen Machtdünkel in der äußeren Politik, von einem verantwortungslosen leichtfertigen Vergeuden der deutschen Volkskräfte.
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- deutscher Politiker (NSDAP), SS-Führer
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- Alfred Franke-Gricksch (* 30. November 1906 in Berlin; † 18. August 1952 in Moskau) war während der Weimarer Republik ein Parteifunktionär und -publizist des nationalrevolutionären Flügels der NSDAP. Er verließ 1930 die Partei und emigrierte 1933. 1934 zurückgekehrt, wurde er im Deutschen Reich SS-Offizier im Rang SS-Obersturmbannführer. In der frühen Nachkriegszeit war er einer der Organisatoren der rechtsnationalistischen Gruppierung „Bruderschaft“. 1952 wurde er wegen seiner SS-Tätigkeit in der Sowjetunion hingerichtet. In den frühen 1930er-Jahren führte er das Pseudonym Hildebrand. (de)
- Alfred Franke-Gricksch (* 30. November 1906 in Berlin; † 18. August 1952 in Moskau) war während der Weimarer Republik ein Parteifunktionär und -publizist des nationalrevolutionären Flügels der NSDAP. Er verließ 1930 die Partei und emigrierte 1933. 1934 zurückgekehrt, wurde er im Deutschen Reich SS-Offizier im Rang SS-Obersturmbannführer. In der frühen Nachkriegszeit war er einer der Organisatoren der rechtsnationalistischen Gruppierung „Bruderschaft“. 1952 wurde er wegen seiner SS-Tätigkeit in der Sowjetunion hingerichtet. In den frühen 1930er-Jahren führte er das Pseudonym Hildebrand. (de)
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- Alfred Franke-Gricksch (de)
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- Franke-Gricksch, Alfred (de)
- Alfred Franke-Gricksch
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foaf:nick
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- Hildebrand (Pseudonym) (de)
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