Alberta empfängt einen Liebhaber (1997) ist die sechste Erzählung der Autorin Birgit Vanderbeke. Erzählt wird von Alberta, die rückblickend ihre „danebengegangene Geschichte“ (S. 11), die sich als eine Liebesbeziehung darstellt, aufarbeitet. In einem Zeitraum von gut dreißig Jahren wird ein Abriss eben jener Liebesbeziehung, jener „großen Liebe“ (S. 7) von Alberta und Nadan gegeben, ausgehend von den Siebzigern, in denen „alle kreuz und quer durcheinanderküßten“ (S. 13), weil „alle gegen den Vietnamkrieg waren“ (ebd.), bis man sich entschloss, nach Paris durchzubrennen, den Achtzigern, in denen man getrennt war und sich auf Familie und Beruf besann, bis in die Jetztzeit der Neunziger (dem Erscheinen des Romans), als man sich wiedersah und erkannte, nicht zusammenleben zu können und sich so

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  • Alberta empfängt einen Liebhaber (1997) ist die sechste Erzählung der Autorin Birgit Vanderbeke. Erzählt wird von Alberta, die rückblickend ihre „danebengegangene Geschichte“ (S. 11), die sich als eine Liebesbeziehung darstellt, aufarbeitet. In einem Zeitraum von gut dreißig Jahren wird ein Abriss eben jener Liebesbeziehung, jener „großen Liebe“ (S. 7) von Alberta und Nadan gegeben, ausgehend von den Siebzigern, in denen „alle kreuz und quer durcheinanderküßten“ (S. 13), weil „alle gegen den Vietnamkrieg waren“ (ebd.), bis man sich entschloss, nach Paris durchzubrennen, den Achtzigern, in denen man getrennt war und sich auf Familie und Beruf besann, bis in die Jetztzeit der Neunziger (dem Erscheinen des Romans), als man sich wiedersah und erkannte, nicht zusammenleben zu können und sich somit für immer trennte, trennend auseinanderging: „Die Tür ganz leise schließen.“ (S. 116) Die Erzählung besteht aus vier Teilen, hat folgende Überschriften: „Eine Mizzebill“, „Jean-Philippe“, „Alberta empfängt einen Liebhaber“ und „Epilog“. Zu den Teilen im Einzelnen: (de)
  • Alberta empfängt einen Liebhaber (1997) ist die sechste Erzählung der Autorin Birgit Vanderbeke. Erzählt wird von Alberta, die rückblickend ihre „danebengegangene Geschichte“ (S. 11), die sich als eine Liebesbeziehung darstellt, aufarbeitet. In einem Zeitraum von gut dreißig Jahren wird ein Abriss eben jener Liebesbeziehung, jener „großen Liebe“ (S. 7) von Alberta und Nadan gegeben, ausgehend von den Siebzigern, in denen „alle kreuz und quer durcheinanderküßten“ (S. 13), weil „alle gegen den Vietnamkrieg waren“ (ebd.), bis man sich entschloss, nach Paris durchzubrennen, den Achtzigern, in denen man getrennt war und sich auf Familie und Beruf besann, bis in die Jetztzeit der Neunziger (dem Erscheinen des Romans), als man sich wiedersah und erkannte, nicht zusammenleben zu können und sich somit für immer trennte, trennend auseinanderging: „Die Tür ganz leise schließen.“ (S. 116) Die Erzählung besteht aus vier Teilen, hat folgende Überschriften: „Eine Mizzebill“, „Jean-Philippe“, „Alberta empfängt einen Liebhaber“ und „Epilog“. Zu den Teilen im Einzelnen: (de)
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  • Alberta empfängt einen Liebhaber (1997) ist die sechste Erzählung der Autorin Birgit Vanderbeke. Erzählt wird von Alberta, die rückblickend ihre „danebengegangene Geschichte“ (S. 11), die sich als eine Liebesbeziehung darstellt, aufarbeitet. In einem Zeitraum von gut dreißig Jahren wird ein Abriss eben jener Liebesbeziehung, jener „großen Liebe“ (S. 7) von Alberta und Nadan gegeben, ausgehend von den Siebzigern, in denen „alle kreuz und quer durcheinanderküßten“ (S. 13), weil „alle gegen den Vietnamkrieg waren“ (ebd.), bis man sich entschloss, nach Paris durchzubrennen, den Achtzigern, in denen man getrennt war und sich auf Familie und Beruf besann, bis in die Jetztzeit der Neunziger (dem Erscheinen des Romans), als man sich wiedersah und erkannte, nicht zusammenleben zu können und sich so (de)
  • Alberta empfängt einen Liebhaber (1997) ist die sechste Erzählung der Autorin Birgit Vanderbeke. Erzählt wird von Alberta, die rückblickend ihre „danebengegangene Geschichte“ (S. 11), die sich als eine Liebesbeziehung darstellt, aufarbeitet. In einem Zeitraum von gut dreißig Jahren wird ein Abriss eben jener Liebesbeziehung, jener „großen Liebe“ (S. 7) von Alberta und Nadan gegeben, ausgehend von den Siebzigern, in denen „alle kreuz und quer durcheinanderküßten“ (S. 13), weil „alle gegen den Vietnamkrieg waren“ (ebd.), bis man sich entschloss, nach Paris durchzubrennen, den Achtzigern, in denen man getrennt war und sich auf Familie und Beruf besann, bis in die Jetztzeit der Neunziger (dem Erscheinen des Romans), als man sich wiedersah und erkannte, nicht zusammenleben zu können und sich so (de)
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