Albert Jacob Steinfeldt (Vorname auch: Jakob, Nachname auch: Steinfeld; * 4. Juni 1741 in Hamburg; † 16. Juli 1815 in Bergedorf) war deutscher Pianist, Organist und Komponist. Albert Jacob Steinfeldt wirkte von 1765 bis 1768 als Organist an der lutherischen Katharinenkirche in Archangelsk, nach einem Jahr Aufenthalt in Sankt Petersburg kehrte er 1770 zurück nach Hamburg. Dort wurde er 1776 als Nachfolger des verstorbenen Johann Peter Hasse, des jüngeren Bruders von Johann Adolph Hasse, zum Organisten an der Kirche St. Petri und Pauli in Bergedorf gewählt. Sein Sohn Jacob Steinfeldt (ebenfalls ein Musiker) war zusammen mit Friedrich Wilhelm Grund Gründer der Hamburger Singakademie.

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  • Albert Jacob Steinfeldt (Vorname auch: Jakob, Nachname auch: Steinfeld; * 4. Juni 1741 in Hamburg; † 16. Juli 1815 in Bergedorf) war deutscher Pianist, Organist und Komponist. Albert Jacob Steinfeldt wirkte von 1765 bis 1768 als Organist an der lutherischen Katharinenkirche in Archangelsk, nach einem Jahr Aufenthalt in Sankt Petersburg kehrte er 1770 zurück nach Hamburg. Dort wurde er 1776 als Nachfolger des verstorbenen Johann Peter Hasse, des jüngeren Bruders von Johann Adolph Hasse, zum Organisten an der Kirche St. Petri und Pauli in Bergedorf gewählt. Sein Sohn Jacob Steinfeldt (ebenfalls ein Musiker) war zusammen mit Friedrich Wilhelm Grund Gründer der Hamburger Singakademie. Der Organist an der Hamburger Domkirche und der Hauptkirche Sankt Katharinen, Amandus Eberhard Rodatz, zählt zu Steinfeldts Schülern. (de)
  • Albert Jacob Steinfeldt (Vorname auch: Jakob, Nachname auch: Steinfeld; * 4. Juni 1741 in Hamburg; † 16. Juli 1815 in Bergedorf) war deutscher Pianist, Organist und Komponist. Albert Jacob Steinfeldt wirkte von 1765 bis 1768 als Organist an der lutherischen Katharinenkirche in Archangelsk, nach einem Jahr Aufenthalt in Sankt Petersburg kehrte er 1770 zurück nach Hamburg. Dort wurde er 1776 als Nachfolger des verstorbenen Johann Peter Hasse, des jüngeren Bruders von Johann Adolph Hasse, zum Organisten an der Kirche St. Petri und Pauli in Bergedorf gewählt. Sein Sohn Jacob Steinfeldt (ebenfalls ein Musiker) war zusammen mit Friedrich Wilhelm Grund Gründer der Hamburger Singakademie. Der Organist an der Hamburger Domkirche und der Hauptkirche Sankt Katharinen, Amandus Eberhard Rodatz, zählt zu Steinfeldts Schülern. (de)
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  • Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler, welches Nachrichten von dem Leben und den Werken musikalischer Schriftsteller, berühmter Komponisten, Sänger, Meister auf Instrumenten, kunstvoller Dilettanten, Musikverleger, auch Orgel- und Instrumentenmacher, älterer und neuerer Zeit, aus allen Nationen enthält (de)
  • Musikalisches Conversations-Lexikon: Encyklopädie der gesammten Musik-Wissenschaft für Künstler, Kunstfreunde und Gebildete (de)
  • Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler, welches Nachrichten von dem Leben und den Werken musikalischer Schriftsteller, berühmter Komponisten, Sänger, Meister auf Instrumenten, kunstvoller Dilettanten, Musikverleger, auch Orgel- und Instrumentenmacher, älterer und neuerer Zeit, aus allen Nationen enthält (de)
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  • Albert Jacob Steinfeldt (Vorname auch: Jakob, Nachname auch: Steinfeld; * 4. Juni 1741 in Hamburg; † 16. Juli 1815 in Bergedorf) war deutscher Pianist, Organist und Komponist. Albert Jacob Steinfeldt wirkte von 1765 bis 1768 als Organist an der lutherischen Katharinenkirche in Archangelsk, nach einem Jahr Aufenthalt in Sankt Petersburg kehrte er 1770 zurück nach Hamburg. Dort wurde er 1776 als Nachfolger des verstorbenen Johann Peter Hasse, des jüngeren Bruders von Johann Adolph Hasse, zum Organisten an der Kirche St. Petri und Pauli in Bergedorf gewählt. Sein Sohn Jacob Steinfeldt (ebenfalls ein Musiker) war zusammen mit Friedrich Wilhelm Grund Gründer der Hamburger Singakademie. (de)
  • Albert Jacob Steinfeldt (Vorname auch: Jakob, Nachname auch: Steinfeld; * 4. Juni 1741 in Hamburg; † 16. Juli 1815 in Bergedorf) war deutscher Pianist, Organist und Komponist. Albert Jacob Steinfeldt wirkte von 1765 bis 1768 als Organist an der lutherischen Katharinenkirche in Archangelsk, nach einem Jahr Aufenthalt in Sankt Petersburg kehrte er 1770 zurück nach Hamburg. Dort wurde er 1776 als Nachfolger des verstorbenen Johann Peter Hasse, des jüngeren Bruders von Johann Adolph Hasse, zum Organisten an der Kirche St. Petri und Pauli in Bergedorf gewählt. Sein Sohn Jacob Steinfeldt (ebenfalls ein Musiker) war zusammen mit Friedrich Wilhelm Grund Gründer der Hamburger Singakademie. (de)
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