Al Foster (* 18. Januar 1943 in Richmond, Virginia) ist ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Foster wuchs in New York City auf, wo er das Schlagzeugspiel autodidaktisch erlernte. Er arbeitete bereits im Alter von sechzehn Jahren mit Hugh Masekela, später mit Ted Curson und Illinois Jacquet, nahm (mit voll ausgeschriebenem Namen Aloysius Foster) mit Blue Mitchell bei Blue Note das Album The Thing to Do auf und trat um 1966 mit Lou Donaldson und Kai Winding auf.

Property Value
dbo:abstract
  • Al Foster (* 18. Januar 1943 in Richmond, Virginia) ist ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Foster wuchs in New York City auf, wo er das Schlagzeugspiel autodidaktisch erlernte. Er arbeitete bereits im Alter von sechzehn Jahren mit Hugh Masekela, später mit Ted Curson und Illinois Jacquet, nahm (mit voll ausgeschriebenem Namen Aloysius Foster) mit Blue Mitchell bei Blue Note das Album The Thing to Do auf und trat um 1966 mit Lou Donaldson und Kai Winding auf. 1972 hörte ihn Miles Davis bei einem Auftritt im Cellar Club in Manhattan und holte ihn in seine Band. Die Zusammenarbeit dauerte bis 1985; Foster wirkte in dieser Zeit an zehn Alben der Miles-Davis-Band mit, wie 1974/75 bei den Livealben Dark Magus und Pangaea. Danach gehörte er den Bands von Herbie Hancock, Sonny Rollins und Joe Henderson an und arbeitete mit Musikern wie Joe Henderson, Freddie Hubbard, McCoy Tyner, Wayne Shorter, Bobby Hutcherson, John Scofield, Pat Metheny, Charlie Haden, Randy und Michael Brecker, Bill Evans, George Benson, Kenny Drew, Carmen McRae, Stan Getz, Toots Thielemans, Dexter Gordon, Chick Corea, Thelonious Monk, Dave Holland, Tibor Elekes, Branford Marsalis, Sting, John McLaughlin, Michel Petrucciani und Dexter Gordon. In jüngerer Zeit war er häufig Partner von Sonny Rollins und McCoy Tyner und leitete ein eigenes Quartett, das mehrfach auch in Deutschland zu hören war. (de)
  • Al Foster (* 18. Januar 1943 in Richmond, Virginia) ist ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Foster wuchs in New York City auf, wo er das Schlagzeugspiel autodidaktisch erlernte. Er arbeitete bereits im Alter von sechzehn Jahren mit Hugh Masekela, später mit Ted Curson und Illinois Jacquet, nahm (mit voll ausgeschriebenem Namen Aloysius Foster) mit Blue Mitchell bei Blue Note das Album The Thing to Do auf und trat um 1966 mit Lou Donaldson und Kai Winding auf. 1972 hörte ihn Miles Davis bei einem Auftritt im Cellar Club in Manhattan und holte ihn in seine Band. Die Zusammenarbeit dauerte bis 1985; Foster wirkte in dieser Zeit an zehn Alben der Miles-Davis-Band mit, wie 1974/75 bei den Livealben Dark Magus und Pangaea. Danach gehörte er den Bands von Herbie Hancock, Sonny Rollins und Joe Henderson an und arbeitete mit Musikern wie Joe Henderson, Freddie Hubbard, McCoy Tyner, Wayne Shorter, Bobby Hutcherson, John Scofield, Pat Metheny, Charlie Haden, Randy und Michael Brecker, Bill Evans, George Benson, Kenny Drew, Carmen McRae, Stan Getz, Toots Thielemans, Dexter Gordon, Chick Corea, Thelonious Monk, Dave Holland, Tibor Elekes, Branford Marsalis, Sting, John McLaughlin, Michel Petrucciani und Dexter Gordon. In jüngerer Zeit war er häufig Partner von Sonny Rollins und McCoy Tyner und leitete ein eigenes Quartett, das mehrfach auch in Deutschland zu hören war. (de)
dbo:birthDate
  • 1943-01-18 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:individualisedGnd
  • 134375971
dbo:lccn
  • n/79/106984
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 88077086
dbo:wikiPageID
  • 1805209 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 154989842 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Al Foster (* 18. Januar 1943 in Richmond, Virginia) ist ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Foster wuchs in New York City auf, wo er das Schlagzeugspiel autodidaktisch erlernte. Er arbeitete bereits im Alter von sechzehn Jahren mit Hugh Masekela, später mit Ted Curson und Illinois Jacquet, nahm (mit voll ausgeschriebenem Namen Aloysius Foster) mit Blue Mitchell bei Blue Note das Album The Thing to Do auf und trat um 1966 mit Lou Donaldson und Kai Winding auf. (de)
  • Al Foster (* 18. Januar 1943 in Richmond, Virginia) ist ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Foster wuchs in New York City auf, wo er das Schlagzeugspiel autodidaktisch erlernte. Er arbeitete bereits im Alter von sechzehn Jahren mit Hugh Masekela, später mit Ted Curson und Illinois Jacquet, nahm (mit voll ausgeschriebenem Namen Aloysius Foster) mit Blue Mitchell bei Blue Note das Album The Thing to Do auf und trat um 1966 mit Lou Donaldson und Kai Winding auf. (de)
rdfs:label
  • Al Foster (de)
  • Al Foster (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Al
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Foster, Al (de)
  • Al Foster
foaf:nick
  • Foster, Aloysius (de)
  • Foster, Aloysius (de)
foaf:surname
  • Foster
is dbo:associatedMusicalArtist of
is dbo:instrument of
is foaf:primaryTopic of