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- Als Akromegalie (aus altgr. ἄκρος akros, ‚äußerst‘, + μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte Vergrößerung von Akren (distale Teile (periphere Enden) der Extremitäten und vorspringende Teile des Körpers) bezeichnet. Dazu zählen z. B. Hände, Füße, Kinn, Ohren, Nase und die äußeren Genitalien.Ihren Namen erhielt die Krankheit von dem französischen Neurologen Pierre Marie, weswegen sie manchmal auch (Pierre-)Marie-Syndrom genannt wird. Ein weiteres, gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Pachyakrie (altgr. παχύς pachýs, ‚dick‘). Die Inzidenz (Neuerkrankungsrate) liegt im Jahr bei etwa drei bis vier Menschen pro eine Million Einwohner, die Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) in Deutschland bei ungefähr 3.000 bis 6.000 Menschen. (de)
- Als Akromegalie (aus altgr. ἄκρος akros, ‚äußerst‘, + μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte Vergrößerung von Akren (distale Teile (periphere Enden) der Extremitäten und vorspringende Teile des Körpers) bezeichnet. Dazu zählen z. B. Hände, Füße, Kinn, Ohren, Nase und die äußeren Genitalien.Ihren Namen erhielt die Krankheit von dem französischen Neurologen Pierre Marie, weswegen sie manchmal auch (Pierre-)Marie-Syndrom genannt wird. Ein weiteres, gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Pachyakrie (altgr. παχύς pachýs, ‚dick‘). Die Inzidenz (Neuerkrankungsrate) liegt im Jahr bei etwa drei bis vier Menschen pro eine Million Einwohner, die Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) in Deutschland bei ungefähr 3.000 bis 6.000 Menschen. (de)
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- Als Akromegalie (aus altgr. ἄκρος akros, ‚äußerst‘, + μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte Vergrößerung von Akren (distale Teile (periphere Enden) der Extremitäten und vorspringende Teile des Körpers) bezeichnet. Dazu zählen z. B. Hände, Füße, Kinn, Ohren, Nase und die äußeren Genitalien.Ihren Namen erhielt die Krankheit von dem französischen Neurologen Pierre Marie, weswegen sie manchmal auch (Pierre-)Marie-Syndrom genannt wird. Ein weiteres, gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Pachyakrie (altgr. παχύς pachýs, ‚dick‘). (de)
- Als Akromegalie (aus altgr. ἄκρος akros, ‚äußerst‘, + μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte Vergrößerung von Akren (distale Teile (periphere Enden) der Extremitäten und vorspringende Teile des Körpers) bezeichnet. Dazu zählen z. B. Hände, Füße, Kinn, Ohren, Nase und die äußeren Genitalien.Ihren Namen erhielt die Krankheit von dem französischen Neurologen Pierre Marie, weswegen sie manchmal auch (Pierre-)Marie-Syndrom genannt wird. Ein weiteres, gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Pachyakrie (altgr. παχύς pachýs, ‚dick‘). (de)
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- Akromegalie (de)
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- Akromegalie undhypophysärerHochwuchs (de)
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