Das ehemalige, privat geführte Afghanische Museum in Hamburg wurde 1998 in der historischen Speicherstadt eröffnet und schloss zum 23. Dezember 2011 endgültig. Neben vielen Ausstellungsstücken rund um Afghanistan wurde traditionelle, afghanische Handwerkskunst vorgeführt, weiterhin Nachbauten afghanischer Baudenkmäler, wie der zerstörte Buddha von Bamiyan oder die Festung von Bost gezeigt. Eine orientalische Sitzecke mit Tee und Knabbereien für die Besucher rundete die Ausstellung ab. An manchen Tagen fanden Sonderveranstaltungen statt.

Property Value
dbo:abstract
  • Das ehemalige, privat geführte Afghanische Museum in Hamburg wurde 1998 in der historischen Speicherstadt eröffnet und schloss zum 23. Dezember 2011 endgültig. Neben vielen Ausstellungsstücken rund um Afghanistan wurde traditionelle, afghanische Handwerkskunst vorgeführt, weiterhin Nachbauten afghanischer Baudenkmäler, wie der zerstörte Buddha von Bamiyan oder die Festung von Bost gezeigt. Eine orientalische Sitzecke mit Tee und Knabbereien für die Besucher rundete die Ausstellung ab. An manchen Tagen fanden Sonderveranstaltungen statt. Das afghanische Museum befand sich im alten Speicherblock L (Am Sandtorkai 32) auf dem ersten Boden (erster Stock), direkt unter dem Gewürzmuseum. (de)
  • Das ehemalige, privat geführte Afghanische Museum in Hamburg wurde 1998 in der historischen Speicherstadt eröffnet und schloss zum 23. Dezember 2011 endgültig. Neben vielen Ausstellungsstücken rund um Afghanistan wurde traditionelle, afghanische Handwerkskunst vorgeführt, weiterhin Nachbauten afghanischer Baudenkmäler, wie der zerstörte Buddha von Bamiyan oder die Festung von Bost gezeigt. Eine orientalische Sitzecke mit Tee und Knabbereien für die Besucher rundete die Ausstellung ab. An manchen Tagen fanden Sonderveranstaltungen statt. Das afghanische Museum befand sich im alten Speicherblock L (Am Sandtorkai 32) auf dem ersten Boden (erster Stock), direkt unter dem Gewürzmuseum. (de)
dbo:individualisedGnd
  • 16082021-2
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 295739847
dbo:wikiPageID
  • 441208 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156952353 (xsd:integer)
prop-de:ew
  • 9.989444 (xsd:double)
prop-de:ns
  • 53.543333 (xsd:double)
prop-de:region
  • DE-HH
prop-de:text
  • Afghanisches Museum Hamburg
prop-de:typ
  • k
prop-de:type
  • landmark
prop-de:url
  • http://www.afghanisches-museum.de/de/first.htm
prop-de:wayback
  • 20120712093112 (xsd:double)
dct:subject
georss:point
  • 53.54333333333334 9.989444444444445
rdf:type
rdfs:comment
  • Das ehemalige, privat geführte Afghanische Museum in Hamburg wurde 1998 in der historischen Speicherstadt eröffnet und schloss zum 23. Dezember 2011 endgültig. Neben vielen Ausstellungsstücken rund um Afghanistan wurde traditionelle, afghanische Handwerkskunst vorgeführt, weiterhin Nachbauten afghanischer Baudenkmäler, wie der zerstörte Buddha von Bamiyan oder die Festung von Bost gezeigt. Eine orientalische Sitzecke mit Tee und Knabbereien für die Besucher rundete die Ausstellung ab. An manchen Tagen fanden Sonderveranstaltungen statt. (de)
  • Das ehemalige, privat geführte Afghanische Museum in Hamburg wurde 1998 in der historischen Speicherstadt eröffnet und schloss zum 23. Dezember 2011 endgültig. Neben vielen Ausstellungsstücken rund um Afghanistan wurde traditionelle, afghanische Handwerkskunst vorgeführt, weiterhin Nachbauten afghanischer Baudenkmäler, wie der zerstörte Buddha von Bamiyan oder die Festung von Bost gezeigt. Eine orientalische Sitzecke mit Tee und Knabbereien für die Besucher rundete die Ausstellung ab. An manchen Tagen fanden Sonderveranstaltungen statt. (de)
rdfs:label
  • Afghanisches Museum Hamburg (de)
  • Afghanisches Museum Hamburg (de)
owl:sameAs
geo:lat
  • 53.543335 (xsd:float)
geo:long
  • 9.989445 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of