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- Die Affektbrücke (Affekt = Gefühl) wurde erstmals 1997 von John Watkins benannt. Der Begriff beschreibt die assoziative Verbindung einer in der Vergangenheit liegenden Ausgangssituation/Ausgangsgegenstand zu bekannten derzeitigen Situationen oder Dingen, die mit gleichen oder ähnlichen Gefühlen und damit einhergehenden körperlichen Empfindungen verknüpft sind. Die Einführung des Begriffs hängt mit neueren neuropsychologischen Erkenntnissen zusammen, wonach es affektive Assoziationen unabhängig von Kognitionen und kognitiven Assoziationen geben kann. Die Affektbrücke wird als Methode eingesetzt, um Ereignisse psychotherapeutisch zu bearbeiten, die oftmals weit zurückliegen, und unter deren unverarbeiteter emotionaler Belastung der Mensch noch aktuell leidet. Mit dieser Herangehensweise können die mit dem Ereignis verbundenen Gefühle und körperlichen Empfindungen aktualisiert und intensiviert werden, um so den Zugang zur therapeutischen Bearbeitung zu ermöglichen. Eine solche Bearbeitung ermöglicht dem Menschen,sich von den belastenden Affekten frei zu machen und die Problematik neu zu verstehen. (de)
- Die Affektbrücke (Affekt = Gefühl) wurde erstmals 1997 von John Watkins benannt. Der Begriff beschreibt die assoziative Verbindung einer in der Vergangenheit liegenden Ausgangssituation/Ausgangsgegenstand zu bekannten derzeitigen Situationen oder Dingen, die mit gleichen oder ähnlichen Gefühlen und damit einhergehenden körperlichen Empfindungen verknüpft sind. Die Einführung des Begriffs hängt mit neueren neuropsychologischen Erkenntnissen zusammen, wonach es affektive Assoziationen unabhängig von Kognitionen und kognitiven Assoziationen geben kann. Die Affektbrücke wird als Methode eingesetzt, um Ereignisse psychotherapeutisch zu bearbeiten, die oftmals weit zurückliegen, und unter deren unverarbeiteter emotionaler Belastung der Mensch noch aktuell leidet. Mit dieser Herangehensweise können die mit dem Ereignis verbundenen Gefühle und körperlichen Empfindungen aktualisiert und intensiviert werden, um so den Zugang zur therapeutischen Bearbeitung zu ermöglichen. Eine solche Bearbeitung ermöglicht dem Menschen,sich von den belastenden Affekten frei zu machen und die Problematik neu zu verstehen. (de)
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- Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst (de)
- Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst (de)
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- Die Affektbrücke (Affekt = Gefühl) wurde erstmals 1997 von John Watkins benannt. Der Begriff beschreibt die assoziative Verbindung einer in der Vergangenheit liegenden Ausgangssituation/Ausgangsgegenstand zu bekannten derzeitigen Situationen oder Dingen, die mit gleichen oder ähnlichen Gefühlen und damit einhergehenden körperlichen Empfindungen verknüpft sind. Die Einführung des Begriffs hängt mit neueren neuropsychologischen Erkenntnissen zusammen, wonach es affektive Assoziationen unabhängig von Kognitionen und kognitiven Assoziationen geben kann. (de)
- Die Affektbrücke (Affekt = Gefühl) wurde erstmals 1997 von John Watkins benannt. Der Begriff beschreibt die assoziative Verbindung einer in der Vergangenheit liegenden Ausgangssituation/Ausgangsgegenstand zu bekannten derzeitigen Situationen oder Dingen, die mit gleichen oder ähnlichen Gefühlen und damit einhergehenden körperlichen Empfindungen verknüpft sind. Die Einführung des Begriffs hängt mit neueren neuropsychologischen Erkenntnissen zusammen, wonach es affektive Assoziationen unabhängig von Kognitionen und kognitiven Assoziationen geben kann. (de)
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- Affektbrücke (de)
- Affektbrücke (de)
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