Adelheid Netoliczka-Baldershofen (* 23. April 1875 in Deutschlandsberg, Steiermark; † 8. Dezember 1958 in Graz) war eine österreichische Altphilologin, Archäologin und Bibliothekarin. Netoliczka schloss 1893 das Mädchenlyzeum in Graz ab und legte 1903 die Reifeprüfung ab. Danach studierte sie Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz, wo sie 1910 bei Hans Schrader und Heinrich Schenkl mit einer Dissertation zu Studien zur griechischen Tracht promovierte. 1917 trat sie in die Hofbibliothek in Wien ein. 1921 wechselte sie an die Universitätsbibliothek Graz, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1946 wirkte. Sie publizierte unter anderem drei umfangreiche Artikel in Paulys Realenzyklopädie und zwei Artikel in den Jahresheften des Österreichischen Archäologischen Instituts in W

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  • Adelheid Netoliczka-Baldershofen (* 23. April 1875 in Deutschlandsberg, Steiermark; † 8. Dezember 1958 in Graz) war eine österreichische Altphilologin, Archäologin und Bibliothekarin. Netoliczka schloss 1893 das Mädchenlyzeum in Graz ab und legte 1903 die Reifeprüfung ab. Danach studierte sie Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz, wo sie 1910 bei Hans Schrader und Heinrich Schenkl mit einer Dissertation zu Studien zur griechischen Tracht promovierte. 1917 trat sie in die Hofbibliothek in Wien ein. 1921 wechselte sie an die Universitätsbibliothek Graz, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1946 wirkte. Sie publizierte unter anderem drei umfangreiche Artikel in Paulys Realenzyklopädie und zwei Artikel in den Jahresheften des Österreichischen Archäologischen Instituts in Wien (ÖJh). (de)
  • Adelheid Netoliczka-Baldershofen (* 23. April 1875 in Deutschlandsberg, Steiermark; † 8. Dezember 1958 in Graz) war eine österreichische Altphilologin, Archäologin und Bibliothekarin. Netoliczka schloss 1893 das Mädchenlyzeum in Graz ab und legte 1903 die Reifeprüfung ab. Danach studierte sie Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz, wo sie 1910 bei Hans Schrader und Heinrich Schenkl mit einer Dissertation zu Studien zur griechischen Tracht promovierte. 1917 trat sie in die Hofbibliothek in Wien ein. 1921 wechselte sie an die Universitätsbibliothek Graz, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1946 wirkte. Sie publizierte unter anderem drei umfangreiche Artikel in Paulys Realenzyklopädie und zwei Artikel in den Jahresheften des Österreichischen Archäologischen Instituts in Wien (ÖJh). (de)
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  • Adelheid Netoliczka-Baldershofen (* 23. April 1875 in Deutschlandsberg, Steiermark; † 8. Dezember 1958 in Graz) war eine österreichische Altphilologin, Archäologin und Bibliothekarin. Netoliczka schloss 1893 das Mädchenlyzeum in Graz ab und legte 1903 die Reifeprüfung ab. Danach studierte sie Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz, wo sie 1910 bei Hans Schrader und Heinrich Schenkl mit einer Dissertation zu Studien zur griechischen Tracht promovierte. 1917 trat sie in die Hofbibliothek in Wien ein. 1921 wechselte sie an die Universitätsbibliothek Graz, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1946 wirkte. Sie publizierte unter anderem drei umfangreiche Artikel in Paulys Realenzyklopädie und zwei Artikel in den Jahresheften des Österreichischen Archäologischen Instituts in W (de)
  • Adelheid Netoliczka-Baldershofen (* 23. April 1875 in Deutschlandsberg, Steiermark; † 8. Dezember 1958 in Graz) war eine österreichische Altphilologin, Archäologin und Bibliothekarin. Netoliczka schloss 1893 das Mädchenlyzeum in Graz ab und legte 1903 die Reifeprüfung ab. Danach studierte sie Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Graz, wo sie 1910 bei Hans Schrader und Heinrich Schenkl mit einer Dissertation zu Studien zur griechischen Tracht promovierte. 1917 trat sie in die Hofbibliothek in Wien ein. 1921 wechselte sie an die Universitätsbibliothek Graz, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1946 wirkte. Sie publizierte unter anderem drei umfangreiche Artikel in Paulys Realenzyklopädie und zwei Artikel in den Jahresheften des Österreichischen Archäologischen Instituts in W (de)
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