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- Adalbert von Prag (Taufname tschechisch Vojtěch, polnisch Wojciech; * um 956; † 23. April 997) war Bischof von Prag, christlicher Missionar bei den Ungarn und Prußen und Märtyrer. Nachdem er 992 Bischof von Prag geworden war, geriet er wegen seiner Reformpolitik in Konflikte mit geistlichen und weltlichen Würdenträgern. Seine Familie der Slavnikiden hatte sich auf die Seite des Polenherzogs gestellt und während dessen Kämpfen verließ Adalbert zweimal sein Bistum, um als Mönch und Missionar zu leben. Am 23. April 997 wurde er auf einer Missionsreise an einem nicht bekannten Ort an der Ostsee erschlagen und daraufhin 999 von Papst Silvester II. heiliggesprochen. (de)
- Adalbert von Prag (Taufname tschechisch Vojtěch, polnisch Wojciech; * um 956; † 23. April 997) war Bischof von Prag, christlicher Missionar bei den Ungarn und Prußen und Märtyrer. Nachdem er 992 Bischof von Prag geworden war, geriet er wegen seiner Reformpolitik in Konflikte mit geistlichen und weltlichen Würdenträgern. Seine Familie der Slavnikiden hatte sich auf die Seite des Polenherzogs gestellt und während dessen Kämpfen verließ Adalbert zweimal sein Bistum, um als Mönch und Missionar zu leben. Am 23. April 997 wurde er auf einer Missionsreise an einem nicht bekannten Ort an der Ostsee erschlagen und daraufhin 999 von Papst Silvester II. heiliggesprochen. (de)
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dbo:isbn
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- 3-7890-4834-8
- 3-89861-387-9
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dbo:lccn
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dbo:originalTitle
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- Adalbert von Prag (de)
- Der Sturz des Hauses Slawnik (de)
- Der heilige Adalbert, Bischof und Märtyrer (de)
- Vita Adalberti (de)
- Adalbert von Prag (de)
- Der Sturz des Hauses Slawnik (de)
- Der heilige Adalbert, Bischof und Märtyrer (de)
- Vita Adalberti (de)
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prop-de:artikel
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prop-de:autor
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- Friedrich Wilhelm Bautz
- Johann Loserth
- Jürgen Hoffmann
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prop-de:band
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- 1 (xsd:integer)
- Band 2
- Band 4
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prop-de:geburtsdatum
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prop-de:herausgeber
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- Adalbert-Stiftung
- Hans Hermann Henrix
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prop-de:jahr
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- 1883 (xsd:integer)
- 1897 (xsd:integer)
- 1997 (xsd:integer)
- 2005 (xsd:integer)
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prop-de:kurzbeschreibung
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- katholischer Glaubensbote in Ungarn und bei den Pruzzen, Bischof von Prag, Erzbischof von Gnesen und Märtyrer
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prop-de:online
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prop-de:ort
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- Baden-Baden
- Breslau
- Essen
- Wien
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prop-de:sammelwerk
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- Schriften der Adalbert-Stiftung
- Europäische Schriften der Adalbert-Stiftung, Krefeld
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prop-de:spalte
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prop-de:titelerg
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- Brückenbauer zwischen dem Osten und Westen Europas
- Ein Beitrag zur Geschichte der Ausbildung des böhmischen Herzogthums
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dc:description
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- katholischer Glaubensbote in Ungarn und bei den Pruzzen, Bischof von Prag, Erzbischof von Gnesen und Märtyrer
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dc:publisher
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- C. Gerold’s Sohn
- G. P. Aderholz
- Klartext
- Nomos
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- Adalbert von Prag (Taufname tschechisch Vojtěch, polnisch Wojciech; * um 956; † 23. April 997) war Bischof von Prag, christlicher Missionar bei den Ungarn und Prußen und Märtyrer. Nachdem er 992 Bischof von Prag geworden war, geriet er wegen seiner Reformpolitik in Konflikte mit geistlichen und weltlichen Würdenträgern. Seine Familie der Slavnikiden hatte sich auf die Seite des Polenherzogs gestellt und während dessen Kämpfen verließ Adalbert zweimal sein Bistum, um als Mönch und Missionar zu leben. Am 23. April 997 wurde er auf einer Missionsreise an einem nicht bekannten Ort an der Ostsee erschlagen und daraufhin 999 von Papst Silvester II. heiliggesprochen. (de)
- Adalbert von Prag (Taufname tschechisch Vojtěch, polnisch Wojciech; * um 956; † 23. April 997) war Bischof von Prag, christlicher Missionar bei den Ungarn und Prußen und Märtyrer. Nachdem er 992 Bischof von Prag geworden war, geriet er wegen seiner Reformpolitik in Konflikte mit geistlichen und weltlichen Würdenträgern. Seine Familie der Slavnikiden hatte sich auf die Seite des Polenherzogs gestellt und während dessen Kämpfen verließ Adalbert zweimal sein Bistum, um als Mönch und Missionar zu leben. Am 23. April 997 wurde er auf einer Missionsreise an einem nicht bekannten Ort an der Ostsee erschlagen und daraufhin 999 von Papst Silvester II. heiliggesprochen. (de)
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- Adalbert von Prag (de)
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