Fafié spielte schon in der Jugend bei seinem Heimatverein Feijenoord und stand bereits als 18-Jähriger in der Saison 1959/60 im Kader des Ehrendivisionärs. Er debütierte am 13. Dezember 1959 beim 4:1-Sieg gegen den Sportclub Enschede. Im weiteren Saisonverlauf kam er drei weitere Male zum Einsatz, konnte sich jedoch nicht im Team etablieren, so dass er nach drei Spielzeiten ohne Erstligaeinsätze 1963 zum Lokalrivalen Xerxes wechselte, der zu dieser Zeit nur drittklassig war. Die Mannschaft konnte jedoch 1965 und 1966 zweimal in Folge aufsteigen, so dass Fafié in den Saisons 1966/67 und 1967/68 wieder in der ersten Liga auflief – diesmal als Stammspieler seines Teams auf der Position des linken Verteidigers. Mit im Team standen ehemalige und künftige Nationalspieler wie Wim van Hanegem, Hans

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  • Fafié spielte schon in der Jugend bei seinem Heimatverein Feijenoord und stand bereits als 18-Jähriger in der Saison 1959/60 im Kader des Ehrendivisionärs. Er debütierte am 13. Dezember 1959 beim 4:1-Sieg gegen den Sportclub Enschede. Im weiteren Saisonverlauf kam er drei weitere Male zum Einsatz, konnte sich jedoch nicht im Team etablieren, so dass er nach drei Spielzeiten ohne Erstligaeinsätze 1963 zum Lokalrivalen Xerxes wechselte, der zu dieser Zeit nur drittklassig war. Die Mannschaft konnte jedoch 1965 und 1966 zweimal in Folge aufsteigen, so dass Fafié in den Saisons 1966/67 und 1967/68 wieder in der ersten Liga auflief – diesmal als Stammspieler seines Teams auf der Position des linken Verteidigers. Mit im Team standen ehemalige und künftige Nationalspieler wie Wim van Hanegem, Hans Dorjee, Lazar Radović und Torhüter Eddy Treijtel. Sein einziges Tor in der höchsten Spielklasse erzielte er am 15. April 1968 gegen NAC Breda. Nach dem Zwangsabstieg von Xerxes/DHC’66 im Jahr 1968 wechselte Fafié gemeinsam mit Radović und Trainer Kurt Linder nach Eindhoven. Bei der PSV konnte er sich jedoch aufgrund mehrerer Verletzungen nicht durchsetzen und beendete seine aktive Laufbahn zwei Spielzeiten später im Sommer 1970. Stationen * Feijenoord Rotterdam (1959–1963, Eredivisie: 4 Einsätze/0 Tore) * Xerxes Rotterdam/XerxesDHC’66 (1963–1966, 2. und 3. Klasse; 1966–1968, Eredivisie: 64/1) * PSV Eindhoven (1968–1970, Eredivisie: 12/0) (de)
  • Fafié spielte schon in der Jugend bei seinem Heimatverein Feijenoord und stand bereits als 18-Jähriger in der Saison 1959/60 im Kader des Ehrendivisionärs. Er debütierte am 13. Dezember 1959 beim 4:1-Sieg gegen den Sportclub Enschede. Im weiteren Saisonverlauf kam er drei weitere Male zum Einsatz, konnte sich jedoch nicht im Team etablieren, so dass er nach drei Spielzeiten ohne Erstligaeinsätze 1963 zum Lokalrivalen Xerxes wechselte, der zu dieser Zeit nur drittklassig war. Die Mannschaft konnte jedoch 1965 und 1966 zweimal in Folge aufsteigen, so dass Fafié in den Saisons 1966/67 und 1967/68 wieder in der ersten Liga auflief – diesmal als Stammspieler seines Teams auf der Position des linken Verteidigers. Mit im Team standen ehemalige und künftige Nationalspieler wie Wim van Hanegem, Hans Dorjee, Lazar Radović und Torhüter Eddy Treijtel. Sein einziges Tor in der höchsten Spielklasse erzielte er am 15. April 1968 gegen NAC Breda. Nach dem Zwangsabstieg von Xerxes/DHC’66 im Jahr 1968 wechselte Fafié gemeinsam mit Radović und Trainer Kurt Linder nach Eindhoven. Bei der PSV konnte er sich jedoch aufgrund mehrerer Verletzungen nicht durchsetzen und beendete seine aktive Laufbahn zwei Spielzeiten später im Sommer 1970. Stationen * Feijenoord Rotterdam (1959–1963, Eredivisie: 4 Einsätze/0 Tore) * Xerxes Rotterdam/XerxesDHC’66 (1963–1966, 2. und 3. Klasse; 1966–1968, Eredivisie: 64/1) * PSV Eindhoven (1968–1970, Eredivisie: 12/0) (de)
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  • Fafié spielte schon in der Jugend bei seinem Heimatverein Feijenoord und stand bereits als 18-Jähriger in der Saison 1959/60 im Kader des Ehrendivisionärs. Er debütierte am 13. Dezember 1959 beim 4:1-Sieg gegen den Sportclub Enschede. Im weiteren Saisonverlauf kam er drei weitere Male zum Einsatz, konnte sich jedoch nicht im Team etablieren, so dass er nach drei Spielzeiten ohne Erstligaeinsätze 1963 zum Lokalrivalen Xerxes wechselte, der zu dieser Zeit nur drittklassig war. Die Mannschaft konnte jedoch 1965 und 1966 zweimal in Folge aufsteigen, so dass Fafié in den Saisons 1966/67 und 1967/68 wieder in der ersten Liga auflief – diesmal als Stammspieler seines Teams auf der Position des linken Verteidigers. Mit im Team standen ehemalige und künftige Nationalspieler wie Wim van Hanegem, Hans (de)
  • Fafié spielte schon in der Jugend bei seinem Heimatverein Feijenoord und stand bereits als 18-Jähriger in der Saison 1959/60 im Kader des Ehrendivisionärs. Er debütierte am 13. Dezember 1959 beim 4:1-Sieg gegen den Sportclub Enschede. Im weiteren Saisonverlauf kam er drei weitere Male zum Einsatz, konnte sich jedoch nicht im Team etablieren, so dass er nach drei Spielzeiten ohne Erstligaeinsätze 1963 zum Lokalrivalen Xerxes wechselte, der zu dieser Zeit nur drittklassig war. Die Mannschaft konnte jedoch 1965 und 1966 zweimal in Folge aufsteigen, so dass Fafié in den Saisons 1966/67 und 1967/68 wieder in der ersten Liga auflief – diesmal als Stammspieler seines Teams auf der Position des linken Verteidigers. Mit im Team standen ehemalige und künftige Nationalspieler wie Wim van Hanegem, Hans (de)
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