Die AG Binger Nebenbahnen wurde am 9. August 1904 von Kreis und Stadt Bingen, der Gemeinde Büdesheim sowie zwei Wiesbadener Bankhäusern gegründet. Sie wollte die rheinhessische Stadt Bingen und einige Nachbarorte mittels einer normalspurigen elektrischen Bahn erschließen. Vorgesehen waren zwei Linien, einmal von Bingen Bahnhof nach Büdesheim, und Bingen Trajekt nach Bingerbrück Bahnhof. Die Konzession als elektrische Kleinbahn erteilte das Großherzogtum Hessen für 50 Jahre ab dem 14. Januar 1905. Für die Linie nach Bingerbrück war auch eine preußische Konzession notwendig, da 420 Meter dieser Linie (von der Staatsgrenze in der Mitte der Nahe bis zum Bingerbrücker Bahnhofsvorplatz) in Preußen lag. Dieses Teilstück wurde als Straßenbahn konzessioniert.

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  • Die AG Binger Nebenbahnen wurde am 9. August 1904 von Kreis und Stadt Bingen, der Gemeinde Büdesheim sowie zwei Wiesbadener Bankhäusern gegründet. Sie wollte die rheinhessische Stadt Bingen und einige Nachbarorte mittels einer normalspurigen elektrischen Bahn erschließen. Vorgesehen waren zwei Linien, einmal von Bingen Bahnhof nach Büdesheim, und Bingen Trajekt nach Bingerbrück Bahnhof. Die Konzession als elektrische Kleinbahn erteilte das Großherzogtum Hessen für 50 Jahre ab dem 14. Januar 1905. Für die Linie nach Bingerbrück war auch eine preußische Konzession notwendig, da 420 Meter dieser Linie (von der Staatsgrenze in der Mitte der Nahe bis zum Bingerbrücker Bahnhofsvorplatz) in Preußen lag. Dieses Teilstück wurde als Straßenbahn konzessioniert. (de)
  • Die AG Binger Nebenbahnen wurde am 9. August 1904 von Kreis und Stadt Bingen, der Gemeinde Büdesheim sowie zwei Wiesbadener Bankhäusern gegründet. Sie wollte die rheinhessische Stadt Bingen und einige Nachbarorte mittels einer normalspurigen elektrischen Bahn erschließen. Vorgesehen waren zwei Linien, einmal von Bingen Bahnhof nach Büdesheim, und Bingen Trajekt nach Bingerbrück Bahnhof. Die Konzession als elektrische Kleinbahn erteilte das Großherzogtum Hessen für 50 Jahre ab dem 14. Januar 1905. Für die Linie nach Bingerbrück war auch eine preußische Konzession notwendig, da 420 Meter dieser Linie (von der Staatsgrenze in der Mitte der Nahe bis zum Bingerbrücker Bahnhofsvorplatz) in Preußen lag. Dieses Teilstück wurde als Straßenbahn konzessioniert. (de)
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  • Die AG Binger Nebenbahnen wurde am 9. August 1904 von Kreis und Stadt Bingen, der Gemeinde Büdesheim sowie zwei Wiesbadener Bankhäusern gegründet. Sie wollte die rheinhessische Stadt Bingen und einige Nachbarorte mittels einer normalspurigen elektrischen Bahn erschließen. Vorgesehen waren zwei Linien, einmal von Bingen Bahnhof nach Büdesheim, und Bingen Trajekt nach Bingerbrück Bahnhof. Die Konzession als elektrische Kleinbahn erteilte das Großherzogtum Hessen für 50 Jahre ab dem 14. Januar 1905. Für die Linie nach Bingerbrück war auch eine preußische Konzession notwendig, da 420 Meter dieser Linie (von der Staatsgrenze in der Mitte der Nahe bis zum Bingerbrücker Bahnhofsvorplatz) in Preußen lag. Dieses Teilstück wurde als Straßenbahn konzessioniert. (de)
  • Die AG Binger Nebenbahnen wurde am 9. August 1904 von Kreis und Stadt Bingen, der Gemeinde Büdesheim sowie zwei Wiesbadener Bankhäusern gegründet. Sie wollte die rheinhessische Stadt Bingen und einige Nachbarorte mittels einer normalspurigen elektrischen Bahn erschließen. Vorgesehen waren zwei Linien, einmal von Bingen Bahnhof nach Büdesheim, und Bingen Trajekt nach Bingerbrück Bahnhof. Die Konzession als elektrische Kleinbahn erteilte das Großherzogtum Hessen für 50 Jahre ab dem 14. Januar 1905. Für die Linie nach Bingerbrück war auch eine preußische Konzession notwendig, da 420 Meter dieser Linie (von der Staatsgrenze in der Mitte der Nahe bis zum Bingerbrücker Bahnhofsvorplatz) in Preußen lag. Dieses Teilstück wurde als Straßenbahn konzessioniert. (de)
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