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- Das A-Trane ist ein im Herbst 1992 gegründeter Jazzclub in Berlin-Charlottenburg (Bleibtreustrasse 1, Ecke Pestalozzistrasse). Er ist einer der Berliner Jazzclubs mit internationalem Programm. Er ist täglich geöffnet, meist mit täglich wechselndem Programm. Samstags findet eine Jam Session „Jazz after Midnight“ statt. Der Club fasst 80 bis maximal 100 Gäste, die an Tischen um die Bühne sitzen, und ist damit relativ klein (die Bühne hat etwa 12 Quadratmeter). Er ist seit längerem auch einer der Auftrittsorte des JazzFest Berlin. Inhaber ist seit 1997 der türkischstämmige Ex-Grafiker und Basketballer Sedal Sardan, der 2002 versuchte, sich auf einen größeren Live-Club (mit Restaurantbetrieb), dem „Soultrane“ im „Stilwerk“, auszudehnen (ab 2003 in anderer Hand als „Soultrain“ weitergeführt) und mit der „BeBop Bar“ in Kreuzberg 1991 angefangen hatte. Er fungiert auch regelmäßig als MC. Im April 2013 wurde Sedal Sardan mit dem Deutschen Musikpreis „ECHO“ in der Kategorie Jazz als Förderer des Jazz ausgezeichnet. Im April 2011 wurde das A-Trane mit dem Live Entertainment Award (LEA) in der Kategorie "bester Jazzclub Deutschlands" ausgezeichnet. 2013 überreichte Kulturstaatsminister Bernd Neumann dem Club den Spielstättenprogrammpreis 2013, der in diesem Jahr erstmals für das „kulturell besonders hochwertiges Live-Musikprogramm im Jahr 2012“ vergeben wurde. Im A-Trane traten unter anderem Wynton Marsalis, Herbie Hancock, Don Grusin, Lee Ritenour, Lee Konitz, Brad Mehldau, Larry Coryell, Dave Grusin, Diana Krall, Jasper van’t Hof, James Carter, Detroit Gary Wiggins, Esbjörn Svensson oder Till Brönner auf. Der Club ist nach John Coltrane (Spitzname „Trane“) benannt, mit einer Reminiszenz an den Duke Ellington-Standard Take the A-Train. (de)
- Das A-Trane ist ein im Herbst 1992 gegründeter Jazzclub in Berlin-Charlottenburg (Bleibtreustrasse 1, Ecke Pestalozzistrasse). Er ist einer der Berliner Jazzclubs mit internationalem Programm. Er ist täglich geöffnet, meist mit täglich wechselndem Programm. Samstags findet eine Jam Session „Jazz after Midnight“ statt. Der Club fasst 80 bis maximal 100 Gäste, die an Tischen um die Bühne sitzen, und ist damit relativ klein (die Bühne hat etwa 12 Quadratmeter). Er ist seit längerem auch einer der Auftrittsorte des JazzFest Berlin. Inhaber ist seit 1997 der türkischstämmige Ex-Grafiker und Basketballer Sedal Sardan, der 2002 versuchte, sich auf einen größeren Live-Club (mit Restaurantbetrieb), dem „Soultrane“ im „Stilwerk“, auszudehnen (ab 2003 in anderer Hand als „Soultrain“ weitergeführt) und mit der „BeBop Bar“ in Kreuzberg 1991 angefangen hatte. Er fungiert auch regelmäßig als MC. Im April 2013 wurde Sedal Sardan mit dem Deutschen Musikpreis „ECHO“ in der Kategorie Jazz als Förderer des Jazz ausgezeichnet. Im April 2011 wurde das A-Trane mit dem Live Entertainment Award (LEA) in der Kategorie "bester Jazzclub Deutschlands" ausgezeichnet. 2013 überreichte Kulturstaatsminister Bernd Neumann dem Club den Spielstättenprogrammpreis 2013, der in diesem Jahr erstmals für das „kulturell besonders hochwertiges Live-Musikprogramm im Jahr 2012“ vergeben wurde. Im A-Trane traten unter anderem Wynton Marsalis, Herbie Hancock, Don Grusin, Lee Ritenour, Lee Konitz, Brad Mehldau, Larry Coryell, Dave Grusin, Diana Krall, Jasper van’t Hof, James Carter, Detroit Gary Wiggins, Esbjörn Svensson oder Till Brönner auf. Der Club ist nach John Coltrane (Spitzname „Trane“) benannt, mit einer Reminiszenz an den Duke Ellington-Standard Take the A-Train. (de)
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- Das A-Trane ist ein im Herbst 1992 gegründeter Jazzclub in Berlin-Charlottenburg (Bleibtreustrasse 1, Ecke Pestalozzistrasse). Er ist einer der Berliner Jazzclubs mit internationalem Programm. Er ist täglich geöffnet, meist mit täglich wechselndem Programm. Samstags findet eine Jam Session „Jazz after Midnight“ statt. Der Club fasst 80 bis maximal 100 Gäste, die an Tischen um die Bühne sitzen, und ist damit relativ klein (die Bühne hat etwa 12 Quadratmeter). Er ist seit längerem auch einer der Auftrittsorte des JazzFest Berlin. (de)
- Das A-Trane ist ein im Herbst 1992 gegründeter Jazzclub in Berlin-Charlottenburg (Bleibtreustrasse 1, Ecke Pestalozzistrasse). Er ist einer der Berliner Jazzclubs mit internationalem Programm. Er ist täglich geöffnet, meist mit täglich wechselndem Programm. Samstags findet eine Jam Session „Jazz after Midnight“ statt. Der Club fasst 80 bis maximal 100 Gäste, die an Tischen um die Bühne sitzen, und ist damit relativ klein (die Bühne hat etwa 12 Quadratmeter). Er ist seit längerem auch einer der Auftrittsorte des JazzFest Berlin. (de)
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