Das 38-cm-SK-L/45 (Kaliber 38 cm, Schnell-Ladekanone, Kaliberlänge 45) war ein im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres. Ursprünglich als Schiffsgeschütz konzipiert, kam es unter Bezeichnung 38-cm-Geschütz Max bzw. Langer Max zum Landeinsatz. Es wurde ebenso wie die „Dicke Bertha“ von der Firma Krupp als alleinigem Hersteller schwerer und schwerster Geschütze produziert. Die „38-cm SK L/45“ besaß ein Rohr mit dem Innendurchmesser von 38 cm und zählt damit zu den größten damals eingesetzten Kalibern. Ihre Reichweite betrug bis zu 48 km.

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  • Das 38-cm-SK-L/45 (Kaliber 38 cm, Schnell-Ladekanone, Kaliberlänge 45) war ein im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres. Ursprünglich als Schiffsgeschütz konzipiert, kam es unter Bezeichnung 38-cm-Geschütz Max bzw. Langer Max zum Landeinsatz. Es wurde ebenso wie die „Dicke Bertha“ von der Firma Krupp als alleinigem Hersteller schwerer und schwerster Geschütze produziert. Die „38-cm SK L/45“ besaß ein Rohr mit dem Innendurchmesser von 38 cm und zählt damit zu den größten damals eingesetzten Kalibern. Ihre Reichweite betrug bis zu 48 km. (de)
  • Das 38-cm-SK-L/45 (Kaliber 38 cm, Schnell-Ladekanone, Kaliberlänge 45) war ein im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres. Ursprünglich als Schiffsgeschütz konzipiert, kam es unter Bezeichnung 38-cm-Geschütz Max bzw. Langer Max zum Landeinsatz. Es wurde ebenso wie die „Dicke Bertha“ von der Firma Krupp als alleinigem Hersteller schwerer und schwerster Geschütze produziert. Die „38-cm SK L/45“ besaß ein Rohr mit dem Innendurchmesser von 38 cm und zählt damit zu den größten damals eingesetzten Kalibern. Ihre Reichweite betrug bis zu 48 km. (de)
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