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- Xuande wird nach dem überraschenden Tod seines Vaters Hongxi fünfter Kaiser von China aus der Ming-Dynastie. Als erstes bricht er mit dem Plan seines Vaters, die Hauptstadt wieder nach Nanjing zu verlegen und holt stattdessen die restliche Verwaltung nach Beijing. Gleich nach Amtsantritt sieht sich der 26-jährige Kaiser jedoch mit einem viel ernsteren Problem konfrontiert, der Rebellion seines Onkels Zhu Gaoshu, des Prinzen von Han. Am 2. September erklärt dieser dem Kaiserhof den Krieg, hebt eine Armee aus und beginnt eigene kaiserliche Beamte einzusetzen. Nachdem ihm Großsekretär Yang Jung versichert hat, dass sowohl Verwaltung als auch Armee geschlossen hinter ihm stehen, übernimmt Kaiser Xuande am 9. September selbst das Kommando über die Armee und zieht an der Seite des erfahrenen Generals Xu Lu gegen seinen Onkel in den Kampf. Am 22. September stürmen 20.000 Soldaten die Stadt Le’an und nehmen den rebellierenden Prinzen gefangen. Der Aufstand wird rasch niedergeschlagen, Zhu Gaoshu und sein Gefolge nach Beijing gebracht und hingerichtet. Mehr als 600 untreue Militär- und Zivilbeamte teilen dieses Schicksal, weitere 2.200 Beamte werden an die Grenzen verbannt. Nachforschungen ergeben, dass zwei weitere Onkel des Kaisers in das Komplott involviert sind. Xuande verschont sie jedoch, entmachtete aber dafür faktisch alle Ming-Prinzen und verurteilt sie endgültig zur völligen Abhängigkeit vom kaiserlichen Ming-Hof. (de)
- Xuande wird nach dem überraschenden Tod seines Vaters Hongxi fünfter Kaiser von China aus der Ming-Dynastie. Als erstes bricht er mit dem Plan seines Vaters, die Hauptstadt wieder nach Nanjing zu verlegen und holt stattdessen die restliche Verwaltung nach Beijing. Gleich nach Amtsantritt sieht sich der 26-jährige Kaiser jedoch mit einem viel ernsteren Problem konfrontiert, der Rebellion seines Onkels Zhu Gaoshu, des Prinzen von Han. Am 2. September erklärt dieser dem Kaiserhof den Krieg, hebt eine Armee aus und beginnt eigene kaiserliche Beamte einzusetzen. Nachdem ihm Großsekretär Yang Jung versichert hat, dass sowohl Verwaltung als auch Armee geschlossen hinter ihm stehen, übernimmt Kaiser Xuande am 9. September selbst das Kommando über die Armee und zieht an der Seite des erfahrenen Generals Xu Lu gegen seinen Onkel in den Kampf. Am 22. September stürmen 20.000 Soldaten die Stadt Le’an und nehmen den rebellierenden Prinzen gefangen. Der Aufstand wird rasch niedergeschlagen, Zhu Gaoshu und sein Gefolge nach Beijing gebracht und hingerichtet. Mehr als 600 untreue Militär- und Zivilbeamte teilen dieses Schicksal, weitere 2.200 Beamte werden an die Grenzen verbannt. Nachforschungen ergeben, dass zwei weitere Onkel des Kaisers in das Komplott involviert sind. Xuande verschont sie jedoch, entmachtete aber dafür faktisch alle Ming-Prinzen und verurteilt sie endgültig zur völligen Abhängigkeit vom kaiserlichen Ming-Hof. (de)
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- Xuande wird nach dem überraschenden Tod seines Vaters Hongxi fünfter Kaiser von China aus der Ming-Dynastie. Als erstes bricht er mit dem Plan seines Vaters, die Hauptstadt wieder nach Nanjing zu verlegen und holt stattdessen die restliche Verwaltung nach Beijing. Gleich nach Amtsantritt sieht sich der 26-jährige Kaiser jedoch mit einem viel ernsteren Problem konfrontiert, der Rebellion seines Onkels Zhu Gaoshu, des Prinzen von Han. Am 2. September erklärt dieser dem Kaiserhof den Krieg, hebt eine Armee aus und beginnt eigene kaiserliche Beamte einzusetzen. (de)
- Xuande wird nach dem überraschenden Tod seines Vaters Hongxi fünfter Kaiser von China aus der Ming-Dynastie. Als erstes bricht er mit dem Plan seines Vaters, die Hauptstadt wieder nach Nanjing zu verlegen und holt stattdessen die restliche Verwaltung nach Beijing. Gleich nach Amtsantritt sieht sich der 26-jährige Kaiser jedoch mit einem viel ernsteren Problem konfrontiert, der Rebellion seines Onkels Zhu Gaoshu, des Prinzen von Han. Am 2. September erklärt dieser dem Kaiserhof den Krieg, hebt eine Armee aus und beginnt eigene kaiserliche Beamte einzusetzen. (de)
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