Nachdem kriegerische Auseinandersetzungen die Stadt Ulm immer wieder von der ein Kilometer entfernten Pfarrkirche abgeschnitten haben, beschließt die Bürgerschaft einen Neubau innerhalb der Stadtmauern, auch um sich vom Kloster Reichenau unabhängig zu machen. Am 30. Juni erfolgt die Grundsteinlegung für das Ulmer Münster durch Bürgermeister Ludwig Krafft. Baumeister Heinrich II. Parler hat zuvor schon Erfahrungen am Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd gesammelt. * Das Kloster St. Klara in Bremgarten wird gegründet.
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