Der Weltwasserrat (englisch: „World Water Council“, WWC) ist eine im Jahr 1996 gegründete politische Denkfabrik mit Sitz in Marseille. Der Weltwasserrat initiierte unter dessen damaligem Präsidenten Mahmoud Abu Zeid, dem ägyptischen Minister für Wasserressourcen und Bewässerung, das, seit 1997 alle drei Jahre stattfindende, Weltwasserforum. Dem Weltwasserrat gehören 323 Vertreter (Stand: März 2006) aus der Wirtschaft (zum Beispiel der französische Stromversorger EDF und der Baukonzern Mitsubishi Heavy Industry), Ministerien, Wissenschaft, internationalen Finanzeinrichtungen (zum Beispiel der Weltbank), der UN und lokaler Regierungen an. Zu den Gründern des „World Water Councils“ zählen die Vorstände internationaler Unternehmen, wie zum Beispiel des multinationalen Konzerns Suez.

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  • Der Weltwasserrat (englisch: „World Water Council“, WWC) ist eine im Jahr 1996 gegründete politische Denkfabrik mit Sitz in Marseille. Der Weltwasserrat initiierte unter dessen damaligem Präsidenten Mahmoud Abu Zeid, dem ägyptischen Minister für Wasserressourcen und Bewässerung, das, seit 1997 alle drei Jahre stattfindende, Weltwasserforum. Dem Weltwasserrat gehören 323 Vertreter (Stand: März 2006) aus der Wirtschaft (zum Beispiel der französische Stromversorger EDF und der Baukonzern Mitsubishi Heavy Industry), Ministerien, Wissenschaft, internationalen Finanzeinrichtungen (zum Beispiel der Weltbank), der UN und lokaler Regierungen an. Zu den Gründern des „World Water Councils“ zählen die Vorstände internationaler Unternehmen, wie zum Beispiel des multinationalen Konzerns Suez. (de)
  • Der Weltwasserrat (englisch: „World Water Council“, WWC) ist eine im Jahr 1996 gegründete politische Denkfabrik mit Sitz in Marseille. Der Weltwasserrat initiierte unter dessen damaligem Präsidenten Mahmoud Abu Zeid, dem ägyptischen Minister für Wasserressourcen und Bewässerung, das, seit 1997 alle drei Jahre stattfindende, Weltwasserforum. Dem Weltwasserrat gehören 323 Vertreter (Stand: März 2006) aus der Wirtschaft (zum Beispiel der französische Stromversorger EDF und der Baukonzern Mitsubishi Heavy Industry), Ministerien, Wissenschaft, internationalen Finanzeinrichtungen (zum Beispiel der Weltbank), der UN und lokaler Regierungen an. Zu den Gründern des „World Water Councils“ zählen die Vorstände internationaler Unternehmen, wie zum Beispiel des multinationalen Konzerns Suez. (de)
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  • Der Weltwasserrat (englisch: „World Water Council“, WWC) ist eine im Jahr 1996 gegründete politische Denkfabrik mit Sitz in Marseille. Der Weltwasserrat initiierte unter dessen damaligem Präsidenten Mahmoud Abu Zeid, dem ägyptischen Minister für Wasserressourcen und Bewässerung, das, seit 1997 alle drei Jahre stattfindende, Weltwasserforum. Dem Weltwasserrat gehören 323 Vertreter (Stand: März 2006) aus der Wirtschaft (zum Beispiel der französische Stromversorger EDF und der Baukonzern Mitsubishi Heavy Industry), Ministerien, Wissenschaft, internationalen Finanzeinrichtungen (zum Beispiel der Weltbank), der UN und lokaler Regierungen an. Zu den Gründern des „World Water Councils“ zählen die Vorstände internationaler Unternehmen, wie zum Beispiel des multinationalen Konzerns Suez. (de)
  • Der Weltwasserrat (englisch: „World Water Council“, WWC) ist eine im Jahr 1996 gegründete politische Denkfabrik mit Sitz in Marseille. Der Weltwasserrat initiierte unter dessen damaligem Präsidenten Mahmoud Abu Zeid, dem ägyptischen Minister für Wasserressourcen und Bewässerung, das, seit 1997 alle drei Jahre stattfindende, Weltwasserforum. Dem Weltwasserrat gehören 323 Vertreter (Stand: März 2006) aus der Wirtschaft (zum Beispiel der französische Stromversorger EDF und der Baukonzern Mitsubishi Heavy Industry), Ministerien, Wissenschaft, internationalen Finanzeinrichtungen (zum Beispiel der Weltbank), der UN und lokaler Regierungen an. Zu den Gründern des „World Water Councils“ zählen die Vorstände internationaler Unternehmen, wie zum Beispiel des multinationalen Konzerns Suez. (de)
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  • Weltwasserrat (de)
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