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- Das Weingut Graf von Kanitz ist ein Weingut im Rheingau. Es gehört dem Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter an. Das Weingut bewirtschaftet eine Anbaufläche von 13,5 Hektar nach den Vorgaben des Ecovin (Bundesverband ökologisch arbeitender Weingüter). Die Weinberge liegen um den Ort Lorch (Rheingau) im äußersten Westen des Weinbaugebiets Rheingau. Die Weinbergslagen, die bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurden, sind Bodental-Steinberg, Kapellenberg, Krone, Pfaffenwies und Schlossberg. Ihre dominierende Bodenart ist Verwitterungsschiefergestein, an einigen Standorten auch Quarzitboden. Die Neigung der Steillagen in Richtung Süden und Südwesten bietet eine optimale Sonneneinstrahlung. Die Weine werden sowohl trocken als auch halbtrocken und fruchtig ausgebaut, die Spitze bilden erste Lagen-Weine und edelsüße Spezialitäten. Die Leitrebsorte ist dabei der Riesling neben dem auch die Burgunderfamilie und als besondere Spezialität der im Rheingau rare Gewürztraminer angebaut werden. Im Jahr 1924 wurde der Betrieb aus dem Familienbesitz von Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein an Albrecht Graf von Kanitz vererbt und befindet sich seither im Besitz der Familie von Kanitz. Seit 1992 ist das Weingut Mitglied bei Ecovin, bereits seit 1968 wurden die Maßgaben des ANOG, dem Anbauverband des ökologischen Landbaus, umgesetzt. Das Weingut betreibt im Erdgeschoss des Hilchenhauses, Wohnhaus des Rheingauer Geschlechtes der Hilchen von Lorch, einen Gutsausschank. Ein weiterer Ausschank befindet sich im Schloss Cappenberg in Selm, das ebenfalls zum Familienerbe gehört. (de)
- Das Weingut Graf von Kanitz ist ein Weingut im Rheingau. Es gehört dem Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter an. Das Weingut bewirtschaftet eine Anbaufläche von 13,5 Hektar nach den Vorgaben des Ecovin (Bundesverband ökologisch arbeitender Weingüter). Die Weinberge liegen um den Ort Lorch (Rheingau) im äußersten Westen des Weinbaugebiets Rheingau. Die Weinbergslagen, die bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurden, sind Bodental-Steinberg, Kapellenberg, Krone, Pfaffenwies und Schlossberg. Ihre dominierende Bodenart ist Verwitterungsschiefergestein, an einigen Standorten auch Quarzitboden. Die Neigung der Steillagen in Richtung Süden und Südwesten bietet eine optimale Sonneneinstrahlung. Die Weine werden sowohl trocken als auch halbtrocken und fruchtig ausgebaut, die Spitze bilden erste Lagen-Weine und edelsüße Spezialitäten. Die Leitrebsorte ist dabei der Riesling neben dem auch die Burgunderfamilie und als besondere Spezialität der im Rheingau rare Gewürztraminer angebaut werden. Im Jahr 1924 wurde der Betrieb aus dem Familienbesitz von Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein an Albrecht Graf von Kanitz vererbt und befindet sich seither im Besitz der Familie von Kanitz. Seit 1992 ist das Weingut Mitglied bei Ecovin, bereits seit 1968 wurden die Maßgaben des ANOG, dem Anbauverband des ökologischen Landbaus, umgesetzt. Das Weingut betreibt im Erdgeschoss des Hilchenhauses, Wohnhaus des Rheingauer Geschlechtes der Hilchen von Lorch, einen Gutsausschank. Ein weiterer Ausschank befindet sich im Schloss Cappenberg in Selm, das ebenfalls zum Familienerbe gehört. (de)
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