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- Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 fand am 18. September 2011 statt. Dabei wurden in Berlin das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlungen neu gewählt. Wahlberechtigt bei der Abgeordnetenhauswahl waren alle Deutschen, die am Tag der Wahl mindestens 18 Jahre alt waren und seit mindestens drei Monaten ununterbrochen ihren Wohnsitz in Berlin hatten. Für die Wahl zu den Bezirksverordnetenversammlungen waren diejenigen Deutschen und EU-Bürger wahlberechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten ununterbrochen ihren Wohnsitz in Berlin hatten. Die SPD unter dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit behauptete sich trotz Verlusten als stärkste Partei. Da Die Linke ebenfalls an Stimmen verlor, konnte das Regierungsbündnis dieser beiden Parteien, das seit 2002 bestanden hatte, nicht fortgesetzt werden. Die CDU konnte ihr Ergebnis leicht ausbauen und sich vor den erstarkten Grünen als zweitstärkste Partei behaupten. Die FDP blieb mit 1,8 Prozent deutlich unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde und verpasste damit den Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus. Den größten Stimmenzugewinn erreichte die erstmals angetretene Piratenpartei mit 8,9 Prozent, was ihr den erstmaligen Einzug in ein deutsches Landesparlament ermöglichte. Nach der Wahl führte die SPD zunächst Sondierungsgespräche mit den Grünen und der CDU. Diese führten dazu, dass Koalitionsverhandlungen mit den Grünen aufgenommen wurden, in denen bezüglich des Weiterbaus der Stadtautobahn A 100 keine Einigung erzielt werden konnte. In der Folge begannen Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Nach erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition wurde am 1. Dezember 2011 der Senat Wowereit IV vereidigt. (de)
- Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 fand am 18. September 2011 statt. Dabei wurden in Berlin das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlungen neu gewählt. Wahlberechtigt bei der Abgeordnetenhauswahl waren alle Deutschen, die am Tag der Wahl mindestens 18 Jahre alt waren und seit mindestens drei Monaten ununterbrochen ihren Wohnsitz in Berlin hatten. Für die Wahl zu den Bezirksverordnetenversammlungen waren diejenigen Deutschen und EU-Bürger wahlberechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten ununterbrochen ihren Wohnsitz in Berlin hatten. Die SPD unter dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit behauptete sich trotz Verlusten als stärkste Partei. Da Die Linke ebenfalls an Stimmen verlor, konnte das Regierungsbündnis dieser beiden Parteien, das seit 2002 bestanden hatte, nicht fortgesetzt werden. Die CDU konnte ihr Ergebnis leicht ausbauen und sich vor den erstarkten Grünen als zweitstärkste Partei behaupten. Die FDP blieb mit 1,8 Prozent deutlich unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde und verpasste damit den Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus. Den größten Stimmenzugewinn erreichte die erstmals angetretene Piratenpartei mit 8,9 Prozent, was ihr den erstmaligen Einzug in ein deutsches Landesparlament ermöglichte. Nach der Wahl führte die SPD zunächst Sondierungsgespräche mit den Grünen und der CDU. Diese führten dazu, dass Koalitionsverhandlungen mit den Grünen aufgenommen wurden, in denen bezüglich des Weiterbaus der Stadtautobahn A 100 keine Einigung erzielt werden konnte. In der Folge begannen Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Nach erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition wurde am 1. Dezember 2011 der Senat Wowereit IV vereidigt. (de)
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