Als Typumwandlung (englisch type conversion oder type casting) wird in der Informatik die Umwandlung eines Datentyps in einen anderen bezeichnet, um eine Typverletzung zu vermeiden, die durch mangelnde Zuweisungskompatibilität gegeben ist. Hierbei unterscheidet man zwischen 1. * expliziter und impliziter Typumwandlung; 2. * werterhaltender und verlustbehafteter Typumwandlung; 3. * benutzerdefinierter und vordefinierter (“built-in”) Typumwandlung.

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  • Als Typumwandlung (englisch type conversion oder type casting) wird in der Informatik die Umwandlung eines Datentyps in einen anderen bezeichnet, um eine Typverletzung zu vermeiden, die durch mangelnde Zuweisungskompatibilität gegeben ist. Hierbei unterscheidet man zwischen 1. * expliziter und impliziter Typumwandlung; 2. * werterhaltender und verlustbehafteter Typumwandlung; 3. * benutzerdefinierter und vordefinierter (“built-in”) Typumwandlung. Bei der expliziten Typumwandlung wird die Typumwandlung im Programmcode ausdrücklich hingeschrieben. Je nach Typisierung der verwendeten Programmiersprache kann das Fehlen der expliziten Angabe der Typumwandlung einen Laufzeit- oder Compilezeit-Fehler zur Folge haben. Im Unterschied dazu erscheinen implizite Typumwandlungen nicht im Quelltext. Sie werden entweder nach durch die jeweilige Programmiersprache vorgegebenen Vorschriften oder gemäß einem vom Programmierer an einer anderen Stelle im Quelltext festgelegten Verfahren durchgeführt. Dadurch gelten sie als potenzielle Fehlerquelle, wenn sie unabsichtlich verwendet werden. Viele Programmiersprachen, wie z. B. Java, führen implizite Typumwandlung nur dann durch, wenn sie ohne Informationsverlust erfolgen kann, also wenn der Zieldatentyp einen gleichen oder größeren Wertebereich hat als der Ausgangsdatentyp. (de)
  • Als Typumwandlung (englisch type conversion oder type casting) wird in der Informatik die Umwandlung eines Datentyps in einen anderen bezeichnet, um eine Typverletzung zu vermeiden, die durch mangelnde Zuweisungskompatibilität gegeben ist. Hierbei unterscheidet man zwischen 1. * expliziter und impliziter Typumwandlung; 2. * werterhaltender und verlustbehafteter Typumwandlung; 3. * benutzerdefinierter und vordefinierter (“built-in”) Typumwandlung. Bei der expliziten Typumwandlung wird die Typumwandlung im Programmcode ausdrücklich hingeschrieben. Je nach Typisierung der verwendeten Programmiersprache kann das Fehlen der expliziten Angabe der Typumwandlung einen Laufzeit- oder Compilezeit-Fehler zur Folge haben. Im Unterschied dazu erscheinen implizite Typumwandlungen nicht im Quelltext. Sie werden entweder nach durch die jeweilige Programmiersprache vorgegebenen Vorschriften oder gemäß einem vom Programmierer an einer anderen Stelle im Quelltext festgelegten Verfahren durchgeführt. Dadurch gelten sie als potenzielle Fehlerquelle, wenn sie unabsichtlich verwendet werden. Viele Programmiersprachen, wie z. B. Java, führen implizite Typumwandlung nur dann durch, wenn sie ohne Informationsverlust erfolgen kann, also wenn der Zieldatentyp einen gleichen oder größeren Wertebereich hat als der Ausgangsdatentyp. (de)
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  • Als Typumwandlung (englisch type conversion oder type casting) wird in der Informatik die Umwandlung eines Datentyps in einen anderen bezeichnet, um eine Typverletzung zu vermeiden, die durch mangelnde Zuweisungskompatibilität gegeben ist. Hierbei unterscheidet man zwischen 1. * expliziter und impliziter Typumwandlung; 2. * werterhaltender und verlustbehafteter Typumwandlung; 3. * benutzerdefinierter und vordefinierter (“built-in”) Typumwandlung. (de)
  • Als Typumwandlung (englisch type conversion oder type casting) wird in der Informatik die Umwandlung eines Datentyps in einen anderen bezeichnet, um eine Typverletzung zu vermeiden, die durch mangelnde Zuweisungskompatibilität gegeben ist. Hierbei unterscheidet man zwischen 1. * expliziter und impliziter Typumwandlung; 2. * werterhaltender und verlustbehafteter Typumwandlung; 3. * benutzerdefinierter und vordefinierter (“built-in”) Typumwandlung. (de)
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  • Typumwandlung (de)
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