Der Toro Rosso STR1 ist der erste Formel-1-Rennwagen der Scuderia Toro Rosso. Er wurde in der Formel-1-Saison 2006 eingesetzt, Motorenlieferant war Cosworth. Am 11. März 2006 wurde er auf dem Bahrain International Circuit der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Italiener Vitantonio Liuzzi und der US-Amerikaner Scott Speed waren die beiden Fahrer des STR1. Liuzzi war meistens der schnellere Fahrer. Obwohl beide oft in Unfälle verwickelt waren und Fehler begingen, war der Manager Gerhard Berger mit ihrer Leistung zufrieden.

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  • Der Toro Rosso STR1 ist der erste Formel-1-Rennwagen der Scuderia Toro Rosso. Er wurde in der Formel-1-Saison 2006 eingesetzt, Motorenlieferant war Cosworth. Am 11. März 2006 wurde er auf dem Bahrain International Circuit der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Italiener Vitantonio Liuzzi und der US-Amerikaner Scott Speed waren die beiden Fahrer des STR1. Liuzzi war meistens der schnellere Fahrer. Obwohl beide oft in Unfälle verwickelt waren und Fehler begingen, war der Manager Gerhard Berger mit ihrer Leistung zufrieden. Motorenlieferant für 2006 war Cosworth, somit wurde die Partnerschaft mit der britischen Motorenschmiede von Minardi übernommen. Zwar sah das Reglement ab 2006 grundsätzlich eine Beschränkung auf Achtzylindermotoren mit 2,4 Litern Hubraum vor (siehe Formel-1-Regeln). Aufgrund einer Ausnahmeregelung konnte Toro Rosso allerdings die bisherigen, 3,0 Liter großen Zehn-Zylindermotoren weiter verwenden. Um Toro Rosso keinen Vorteil gegenüber den anderen Teams zu verschaffen, mussten die Motoren ein Drehzahllimit von 16.700 Touren aufweisen. Außerdem musste ein Luftmengenbegrenzer eingesetzt werden. Der Toro Rosso STR1 ist in dunkelblauer Grundfarbe lackiert. Bedingt durch die Sponsorenlogos von Red Bull besitzt der STR1 rote Farbakzente. Das Team beendete schließlich die Saison auf Platz neun in der Konstrukteurs-WM mit einem Punkt. (de)
  • Der Toro Rosso STR1 ist der erste Formel-1-Rennwagen der Scuderia Toro Rosso. Er wurde in der Formel-1-Saison 2006 eingesetzt, Motorenlieferant war Cosworth. Am 11. März 2006 wurde er auf dem Bahrain International Circuit der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Italiener Vitantonio Liuzzi und der US-Amerikaner Scott Speed waren die beiden Fahrer des STR1. Liuzzi war meistens der schnellere Fahrer. Obwohl beide oft in Unfälle verwickelt waren und Fehler begingen, war der Manager Gerhard Berger mit ihrer Leistung zufrieden. Motorenlieferant für 2006 war Cosworth, somit wurde die Partnerschaft mit der britischen Motorenschmiede von Minardi übernommen. Zwar sah das Reglement ab 2006 grundsätzlich eine Beschränkung auf Achtzylindermotoren mit 2,4 Litern Hubraum vor (siehe Formel-1-Regeln). Aufgrund einer Ausnahmeregelung konnte Toro Rosso allerdings die bisherigen, 3,0 Liter großen Zehn-Zylindermotoren weiter verwenden. Um Toro Rosso keinen Vorteil gegenüber den anderen Teams zu verschaffen, mussten die Motoren ein Drehzahllimit von 16.700 Touren aufweisen. Außerdem musste ein Luftmengenbegrenzer eingesetzt werden. Der Toro Rosso STR1 ist in dunkelblauer Grundfarbe lackiert. Bedingt durch die Sponsorenlogos von Red Bull besitzt der STR1 rote Farbakzente. Das Team beendete schließlich die Saison auf Platz neun in der Konstrukteurs-WM mit einem Punkt. (de)
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  • Der Toro Rosso STR1 ist der erste Formel-1-Rennwagen der Scuderia Toro Rosso. Er wurde in der Formel-1-Saison 2006 eingesetzt, Motorenlieferant war Cosworth. Am 11. März 2006 wurde er auf dem Bahrain International Circuit der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Italiener Vitantonio Liuzzi und der US-Amerikaner Scott Speed waren die beiden Fahrer des STR1. Liuzzi war meistens der schnellere Fahrer. Obwohl beide oft in Unfälle verwickelt waren und Fehler begingen, war der Manager Gerhard Berger mit ihrer Leistung zufrieden. (de)
  • Der Toro Rosso STR1 ist der erste Formel-1-Rennwagen der Scuderia Toro Rosso. Er wurde in der Formel-1-Saison 2006 eingesetzt, Motorenlieferant war Cosworth. Am 11. März 2006 wurde er auf dem Bahrain International Circuit der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Italiener Vitantonio Liuzzi und der US-Amerikaner Scott Speed waren die beiden Fahrer des STR1. Liuzzi war meistens der schnellere Fahrer. Obwohl beide oft in Unfälle verwickelt waren und Fehler begingen, war der Manager Gerhard Berger mit ihrer Leistung zufrieden. (de)
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  • Toro Rosso STR1 (de)
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