Der Subjective Quality Factor (SQF) ist nach E. M. Grainger und K. N. Cupery (1972) ein psychophysikalischer Faktor, der sich aus der Fläche unter der Kontrastübertragungsfunktion ergibt. Dieser Faktor bringt das Auflösungsvermögen des Auges und somit die visuelle Wahrnehmung des Menschen mit in die Kontrastübertragungsfunktion ein.

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  • Der Subjective Quality Factor (SQF) ist nach E. M. Grainger und K. N. Cupery (1972) ein psychophysikalischer Faktor, der sich aus der Fläche unter der Kontrastübertragungsfunktion ergibt. Dieser Faktor bringt das Auflösungsvermögen des Auges und somit die visuelle Wahrnehmung des Menschen mit in die Kontrastübertragungsfunktion ein. (de)
  • Der Subjective Quality Factor (SQF) ist nach E. M. Grainger und K. N. Cupery (1972) ein psychophysikalischer Faktor, der sich aus der Fläche unter der Kontrastübertragungsfunktion ergibt. Dieser Faktor bringt das Auflösungsvermögen des Auges und somit die visuelle Wahrnehmung des Menschen mit in die Kontrastübertragungsfunktion ein. (de)
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  • Der Subjective Quality Factor (SQF) ist nach E. M. Grainger und K. N. Cupery (1972) ein psychophysikalischer Faktor, der sich aus der Fläche unter der Kontrastübertragungsfunktion ergibt. Dieser Faktor bringt das Auflösungsvermögen des Auges und somit die visuelle Wahrnehmung des Menschen mit in die Kontrastübertragungsfunktion ein. (de)
  • Der Subjective Quality Factor (SQF) ist nach E. M. Grainger und K. N. Cupery (1972) ein psychophysikalischer Faktor, der sich aus der Fläche unter der Kontrastübertragungsfunktion ergibt. Dieser Faktor bringt das Auflösungsvermögen des Auges und somit die visuelle Wahrnehmung des Menschen mit in die Kontrastübertragungsfunktion ein. (de)
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  • Subjective Quality Factor (de)
  • Subjective Quality Factor (de)
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