Die Pfarrkirche Simon und Judas steht im Zentrum des Dorfes Issigau in Oberfranken. Die Kirche geht auf eine Kapelle von 1322 zurück. Der Chor der heutigen evangelisch-lutherischen Kirche stammt von einem Kirchenneubau Mitte des 15. Jahrhunderts, das Langhaus wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts errichtet. Es handelt sich um einen Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. Mit der Reformation kam die Kirche zur Superintendentur Hof. Bis 1632 war sie Filialkirche von Berg und wurde dann zur Pfarrei erhoben. Im frühen 18. Jahrhundert wurde eine Kassettendecke eingezogen. Die Decke besteht aus 66 Bildern mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Die Ausstattung stammt vorwiegend von Hofer Künstlern, die Orgel von Friedrich Heidenreich. Die Kirche wurde nach 1810 dem Dekanat Na

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  • Die Pfarrkirche Simon und Judas steht im Zentrum des Dorfes Issigau in Oberfranken. Die Kirche geht auf eine Kapelle von 1322 zurück. Der Chor der heutigen evangelisch-lutherischen Kirche stammt von einem Kirchenneubau Mitte des 15. Jahrhunderts, das Langhaus wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts errichtet. Es handelt sich um einen Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. Mit der Reformation kam die Kirche zur Superintendentur Hof. Bis 1632 war sie Filialkirche von Berg und wurde dann zur Pfarrei erhoben. Im frühen 18. Jahrhundert wurde eine Kassettendecke eingezogen. Die Decke besteht aus 66 Bildern mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Die Ausstattung stammt vorwiegend von Hofer Künstlern, die Orgel von Friedrich Heidenreich. Die Kirche wurde nach 1810 dem Dekanat Naila mit dessen Einrichtung zugeordnet. Bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts hatte der Baron von Reitzenstein das Kirchenpatronat über das Gotteshaus. (de)
  • Die Pfarrkirche Simon und Judas steht im Zentrum des Dorfes Issigau in Oberfranken. Die Kirche geht auf eine Kapelle von 1322 zurück. Der Chor der heutigen evangelisch-lutherischen Kirche stammt von einem Kirchenneubau Mitte des 15. Jahrhunderts, das Langhaus wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts errichtet. Es handelt sich um einen Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. Mit der Reformation kam die Kirche zur Superintendentur Hof. Bis 1632 war sie Filialkirche von Berg und wurde dann zur Pfarrei erhoben. Im frühen 18. Jahrhundert wurde eine Kassettendecke eingezogen. Die Decke besteht aus 66 Bildern mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Die Ausstattung stammt vorwiegend von Hofer Künstlern, die Orgel von Friedrich Heidenreich. Die Kirche wurde nach 1810 dem Dekanat Naila mit dessen Einrichtung zugeordnet. Bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts hatte der Baron von Reitzenstein das Kirchenpatronat über das Gotteshaus. (de)
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  • Die Pfarrkirche Simon und Judas steht im Zentrum des Dorfes Issigau in Oberfranken. Die Kirche geht auf eine Kapelle von 1322 zurück. Der Chor der heutigen evangelisch-lutherischen Kirche stammt von einem Kirchenneubau Mitte des 15. Jahrhunderts, das Langhaus wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts errichtet. Es handelt sich um einen Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. Mit der Reformation kam die Kirche zur Superintendentur Hof. Bis 1632 war sie Filialkirche von Berg und wurde dann zur Pfarrei erhoben. Im frühen 18. Jahrhundert wurde eine Kassettendecke eingezogen. Die Decke besteht aus 66 Bildern mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Die Ausstattung stammt vorwiegend von Hofer Künstlern, die Orgel von Friedrich Heidenreich. Die Kirche wurde nach 1810 dem Dekanat Na (de)
  • Die Pfarrkirche Simon und Judas steht im Zentrum des Dorfes Issigau in Oberfranken. Die Kirche geht auf eine Kapelle von 1322 zurück. Der Chor der heutigen evangelisch-lutherischen Kirche stammt von einem Kirchenneubau Mitte des 15. Jahrhunderts, das Langhaus wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts errichtet. Es handelt sich um einen Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. Mit der Reformation kam die Kirche zur Superintendentur Hof. Bis 1632 war sie Filialkirche von Berg und wurde dann zur Pfarrei erhoben. Im frühen 18. Jahrhundert wurde eine Kassettendecke eingezogen. Die Decke besteht aus 66 Bildern mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Die Ausstattung stammt vorwiegend von Hofer Künstlern, die Orgel von Friedrich Heidenreich. Die Kirche wurde nach 1810 dem Dekanat Na (de)
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