Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959 in Schwerte) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin. Ruth Holzhausen war 151-fache deutsche A-Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den sechsten Platz. Sie begann mit dem Volleyball zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten USC Münster, SV Lohhof, SG/JDZ Feuerbach, 1. VC Wiesbaden und TV Hörde und war mehrfach Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin.

Property Value
dbo:abstract
  • Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959 in Schwerte) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin. Ruth Holzhausen war 151-fache deutsche A-Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den sechsten Platz. Sie begann mit dem Volleyball zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten USC Münster, SV Lohhof, SG/JDZ Feuerbach, 1. VC Wiesbaden und TV Hörde und war mehrfach Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin. Heute ist Ruth Holzhausen-Malkus Grundschullehrerin in Steinfurt. Ihre Tochter Lena Malkus ist Siegerin im Weitsprung bei den ersten Olympischen Jugendspielen 2010. (de)
  • Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959 in Schwerte) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin. Ruth Holzhausen war 151-fache deutsche A-Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den sechsten Platz. Sie begann mit dem Volleyball zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten USC Münster, SV Lohhof, SG/JDZ Feuerbach, 1. VC Wiesbaden und TV Hörde und war mehrfach Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin. Heute ist Ruth Holzhausen-Malkus Grundschullehrerin in Steinfurt. Ihre Tochter Lena Malkus ist Siegerin im Weitsprung bei den ersten Olympischen Jugendspielen 2010. (de)
dbo:birthDate
  • 1959-09-29 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:club
dbo:wikiPageID
  • 4033220 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 146705739 (xsd:integer)
prop-de:erfolge
prop-de:erfolgjahre
  • 1978 (xsd:integer)
  • 1981 (xsd:integer)
  • 1982 (xsd:integer)
  • 1984 (xsd:integer)
prop-de:geburtsland
  • Deutschland
prop-de:größe
  • 1,79 m
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutsche Volleyballspielerin
prop-de:nationaljahre
  • 151 (xsd:integer)
prop-de:nationalmannschaft
prop-de:position
  • Angriff
prop-de:update
  • 2012-11-26 (xsd:date)
prop-de:vereinjahre
  • 1981 (xsd:integer)
  • 1983 (xsd:integer)
  • 1984 (xsd:integer)
  • 1989 (xsd:integer)
  • bis 1981
dc:description
  • deutsche Volleyballspielerin
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959 in Schwerte) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin. Ruth Holzhausen war 151-fache deutsche A-Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den sechsten Platz. Sie begann mit dem Volleyball zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten USC Münster, SV Lohhof, SG/JDZ Feuerbach, 1. VC Wiesbaden und TV Hörde und war mehrfach Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin. (de)
  • Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959 in Schwerte) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin. Ruth Holzhausen war 151-fache deutsche A-Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den sechsten Platz. Sie begann mit dem Volleyball zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte. In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten USC Münster, SV Lohhof, SG/JDZ Feuerbach, 1. VC Wiesbaden und TV Hörde und war mehrfach Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin. (de)
rdfs:label
  • Ruth Holzhausen (de)
  • Ruth Holzhausen (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Ruth
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Ruth Holzhausen (de)
  • Holzhausen, Ruth (de)
  • Ruth Holzhausen
foaf:nick
  • Holzhausen-Malkus, Ruth (de)
  • Holzhausen-Malkus, Ruth (de)
foaf:surname
  • Holzhausen
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of