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- Ein Radiosensitizer (der Begriff Strahlungssensibilisator ist in der deutschsprachigen Fachliteratur kaum etabliert) ist ein Pharmakon, das nach seiner Verabreichung selektiv die Empfindlichkeit von bösartigen Tumorzellen gegenüber ionisierender Strahlung erhöht. Die Substanz selbst ist dabei nicht zytotoxisch gegenüber den Tumorzellen, beziehungsweise verfügt über keine eigenständige therapeutische Wirksamkeit. Radiosensitizer sollen die Wirksamkeit der Strahlentherapie erhöhen. Sie sind eine Untergruppe der Radiomodulatoren. Radioprotektoren dagegen sind Substanzen, die selektiv das normale gesunde Gewebe schützen und so eine höhere Strahlendosis ermöglichen. (de)
- Ein Radiosensitizer (der Begriff Strahlungssensibilisator ist in der deutschsprachigen Fachliteratur kaum etabliert) ist ein Pharmakon, das nach seiner Verabreichung selektiv die Empfindlichkeit von bösartigen Tumorzellen gegenüber ionisierender Strahlung erhöht. Die Substanz selbst ist dabei nicht zytotoxisch gegenüber den Tumorzellen, beziehungsweise verfügt über keine eigenständige therapeutische Wirksamkeit. Radiosensitizer sollen die Wirksamkeit der Strahlentherapie erhöhen. Sie sind eine Untergruppe der Radiomodulatoren. Radioprotektoren dagegen sind Substanzen, die selektiv das normale gesunde Gewebe schützen und so eine höhere Strahlendosis ermöglichen. (de)
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- Ein Radiosensitizer (der Begriff Strahlungssensibilisator ist in der deutschsprachigen Fachliteratur kaum etabliert) ist ein Pharmakon, das nach seiner Verabreichung selektiv die Empfindlichkeit von bösartigen Tumorzellen gegenüber ionisierender Strahlung erhöht. Die Substanz selbst ist dabei nicht zytotoxisch gegenüber den Tumorzellen, beziehungsweise verfügt über keine eigenständige therapeutische Wirksamkeit. Radiosensitizer sollen die Wirksamkeit der Strahlentherapie erhöhen. Sie sind eine Untergruppe der Radiomodulatoren. Radioprotektoren dagegen sind Substanzen, die selektiv das normale gesunde Gewebe schützen und so eine höhere Strahlendosis ermöglichen. (de)
- Ein Radiosensitizer (der Begriff Strahlungssensibilisator ist in der deutschsprachigen Fachliteratur kaum etabliert) ist ein Pharmakon, das nach seiner Verabreichung selektiv die Empfindlichkeit von bösartigen Tumorzellen gegenüber ionisierender Strahlung erhöht. Die Substanz selbst ist dabei nicht zytotoxisch gegenüber den Tumorzellen, beziehungsweise verfügt über keine eigenständige therapeutische Wirksamkeit. Radiosensitizer sollen die Wirksamkeit der Strahlentherapie erhöhen. Sie sind eine Untergruppe der Radiomodulatoren. Radioprotektoren dagegen sind Substanzen, die selektiv das normale gesunde Gewebe schützen und so eine höhere Strahlendosis ermöglichen. (de)
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- Radiosensitizer (de)
- Radiosensitizer (de)
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