Die italienischen Postleitzahlen wurde am 1. Juli 1967 eingeführt. Sie ist fünfstellig und ist ohne Weglassen von Nullen an ihrem Anfang und Ende vollständig anzugeben. Die Postleitzahl dient der Ableitung sowie dem Verteilen der Sendungen bei der Zustellung. Das Staatsgebiet wurde in etwa 12.500 Postzentren eingeteilt, denen jeweils eine Postleitzahl zugewiesen wurde. Die ersten zwei Ziffern geben die damalige Provinz an – damals gab es knapp 90 Provinzen, inzwischen sind es 110. Eine 1 als dritte Ziffer gab damals die Hauptstadt einer Provinz an. In das italienische System sind auch San Marino (PLZ: 47890 bis 47899) und die Vatikanstadt (PLZ: 00120) einbezogen.

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  • Die italienischen Postleitzahlen wurde am 1. Juli 1967 eingeführt. Sie ist fünfstellig und ist ohne Weglassen von Nullen an ihrem Anfang und Ende vollständig anzugeben. Die Postleitzahl dient der Ableitung sowie dem Verteilen der Sendungen bei der Zustellung. Das Staatsgebiet wurde in etwa 12.500 Postzentren eingeteilt, denen jeweils eine Postleitzahl zugewiesen wurde. Die ersten zwei Ziffern geben die damalige Provinz an – damals gab es knapp 90 Provinzen, inzwischen sind es 110. Eine 1 als dritte Ziffer gab damals die Hauptstadt einer Provinz an. In das italienische System sind auch San Marino (PLZ: 47890 bis 47899) und die Vatikanstadt (PLZ: 00120) einbezogen. (de)
  • Die italienischen Postleitzahlen wurde am 1. Juli 1967 eingeführt. Sie ist fünfstellig und ist ohne Weglassen von Nullen an ihrem Anfang und Ende vollständig anzugeben. Die Postleitzahl dient der Ableitung sowie dem Verteilen der Sendungen bei der Zustellung. Das Staatsgebiet wurde in etwa 12.500 Postzentren eingeteilt, denen jeweils eine Postleitzahl zugewiesen wurde. Die ersten zwei Ziffern geben die damalige Provinz an – damals gab es knapp 90 Provinzen, inzwischen sind es 110. Eine 1 als dritte Ziffer gab damals die Hauptstadt einer Provinz an. In das italienische System sind auch San Marino (PLZ: 47890 bis 47899) und die Vatikanstadt (PLZ: 00120) einbezogen. (de)
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  • Die italienischen Postleitzahlen wurde am 1. Juli 1967 eingeführt. Sie ist fünfstellig und ist ohne Weglassen von Nullen an ihrem Anfang und Ende vollständig anzugeben. Die Postleitzahl dient der Ableitung sowie dem Verteilen der Sendungen bei der Zustellung. Das Staatsgebiet wurde in etwa 12.500 Postzentren eingeteilt, denen jeweils eine Postleitzahl zugewiesen wurde. Die ersten zwei Ziffern geben die damalige Provinz an – damals gab es knapp 90 Provinzen, inzwischen sind es 110. Eine 1 als dritte Ziffer gab damals die Hauptstadt einer Provinz an. In das italienische System sind auch San Marino (PLZ: 47890 bis 47899) und die Vatikanstadt (PLZ: 00120) einbezogen. (de)
  • Die italienischen Postleitzahlen wurde am 1. Juli 1967 eingeführt. Sie ist fünfstellig und ist ohne Weglassen von Nullen an ihrem Anfang und Ende vollständig anzugeben. Die Postleitzahl dient der Ableitung sowie dem Verteilen der Sendungen bei der Zustellung. Das Staatsgebiet wurde in etwa 12.500 Postzentren eingeteilt, denen jeweils eine Postleitzahl zugewiesen wurde. Die ersten zwei Ziffern geben die damalige Provinz an – damals gab es knapp 90 Provinzen, inzwischen sind es 110. Eine 1 als dritte Ziffer gab damals die Hauptstadt einer Provinz an. In das italienische System sind auch San Marino (PLZ: 47890 bis 47899) und die Vatikanstadt (PLZ: 00120) einbezogen. (de)
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  • Postleitzahl (Italien) (de)
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