Poros (griechisch Πόρος „Ausweg“, lat. Porus) ist in der Griechischen Mythologie die Verkörperung der Findigkeit, der Fähigkeit, in jeder Situation einen Ausweg zu finden, und damit auch Verkörperung des Reichtums. In Platons Symposion ist Poros die Personifikation der Fülle. Er war von Penia, der Personifikation der Armut, verführt worden, als er an Aphrodites Geburtstag zu viel Nektar getrunken hatte, und wurde damit Vater des Eros. Poros war der Sohn von Metis. In der christlichen Allegorie erscheint Poros als Sinnbild des Menschen.

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  • Poros (griechisch Πόρος „Ausweg“, lat. Porus) ist in der Griechischen Mythologie die Verkörperung der Findigkeit, der Fähigkeit, in jeder Situation einen Ausweg zu finden, und damit auch Verkörperung des Reichtums. In Platons Symposion ist Poros die Personifikation der Fülle. Er war von Penia, der Personifikation der Armut, verführt worden, als er an Aphrodites Geburtstag zu viel Nektar getrunken hatte, und wurde damit Vater des Eros. Poros war der Sohn von Metis. In der christlichen Allegorie erscheint Poros als Sinnbild des Menschen. (de)
  • Poros (griechisch Πόρος „Ausweg“, lat. Porus) ist in der Griechischen Mythologie die Verkörperung der Findigkeit, der Fähigkeit, in jeder Situation einen Ausweg zu finden, und damit auch Verkörperung des Reichtums. In Platons Symposion ist Poros die Personifikation der Fülle. Er war von Penia, der Personifikation der Armut, verführt worden, als er an Aphrodites Geburtstag zu viel Nektar getrunken hatte, und wurde damit Vater des Eros. Poros war der Sohn von Metis. In der christlichen Allegorie erscheint Poros als Sinnbild des Menschen. (de)
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  • Poros (griechisch Πόρος „Ausweg“, lat. Porus) ist in der Griechischen Mythologie die Verkörperung der Findigkeit, der Fähigkeit, in jeder Situation einen Ausweg zu finden, und damit auch Verkörperung des Reichtums. In Platons Symposion ist Poros die Personifikation der Fülle. Er war von Penia, der Personifikation der Armut, verführt worden, als er an Aphrodites Geburtstag zu viel Nektar getrunken hatte, und wurde damit Vater des Eros. Poros war der Sohn von Metis. In der christlichen Allegorie erscheint Poros als Sinnbild des Menschen. (de)
  • Poros (griechisch Πόρος „Ausweg“, lat. Porus) ist in der Griechischen Mythologie die Verkörperung der Findigkeit, der Fähigkeit, in jeder Situation einen Ausweg zu finden, und damit auch Verkörperung des Reichtums. In Platons Symposion ist Poros die Personifikation der Fülle. Er war von Penia, der Personifikation der Armut, verführt worden, als er an Aphrodites Geburtstag zu viel Nektar getrunken hatte, und wurde damit Vater des Eros. Poros war der Sohn von Metis. In der christlichen Allegorie erscheint Poros als Sinnbild des Menschen. (de)
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  • Poros (Mythologie) (de)
  • Poros (Mythologie) (de)
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