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- Das Norwegische Olympische Museum ist ein Sportmuseum in Lillehammer, Norwegen. Das Museum liegt unterhalb der Lysgårds-Skisprungschanzen in der Håkons Hall und ist ganzjährig geöffnet. Es ist das einzige Museum in Nordeuropa, das die komplette Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Gegenwart umfasst. Neben der historischen Abteilung mit Informationen über alle Sommer- und Winterspiele in chronologischer Reihenfolge und einer Spezialausstellung zu den XVII. Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer, beinhaltet das Museum auch die Ehrengalerie des norwegischen Sports. In den Ausstellungen wird auf ca. 2000 m² anhand vieler originaler Ausstellungsstücke wie z.B. Sportgeräten, Ausrüstungsgegenständen, Medaillen und Bekleidung die Olympische Geschichte anschaulich dargestellt. Die Sammlung des Museums umfasst etwa 6000 Gegenstände. Unterstützt wird die Präsentation durch viele historische Film- und Tonaufnahmen, Fotos, mehrsprachige Texte, sowie auch interaktive Elemente. Die sportlichen Ereignisse der Olympischen Spiele werden in einen sozialen und politischen Kontext eingebettet. Neben einer beeindruckenden Medaillensammlung, mit unter anderem allen originalen Medaillen des erfolgreichsten Alpinisten aller Zeiten, Kjetil André Aamodt, zeigt das Museum auch eine umfangreiche Sammlung von originalen Fackeln der Olympischen Fackelläufe der verschiedenen Spiele. Das Museum wurde am 27. November 1997 durch seine Majestät König Harald V. und ihre Majestät Königin Sonja von Norwegen eröffnet. Es ist ein Bestandteil des Nachgebrauchskonzeptes für die Olympischen Winterspiele in Lillehammer. Der Bau, sowie die Sammlungsbeschaffung, wurden mit 18 Millionen Norwegischen Kronen aus dem Nachgebrauchsfond der Spiele finanziert. Das Norwegische Olympische Museum hat den Status des nationalen Museums für Sport in Norwegen inne. Gemeinsam mit den Museen Maihaugen, Aulestad, Bjerkebæk und dem Norwegischen Postmuseum ist das Norwegische Olympische Museum Teil des konsolidierten Lillehammer museum. Der angeschlossene Museumsshop ist eine der weltweit wenigen Verkaufsstellen für lizenzierte Produkte des IOC. Es werden auch Restbestände originaler Lizenzprodukte der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer angeboten. (de)
- Das Norwegische Olympische Museum ist ein Sportmuseum in Lillehammer, Norwegen. Das Museum liegt unterhalb der Lysgårds-Skisprungschanzen in der Håkons Hall und ist ganzjährig geöffnet. Es ist das einzige Museum in Nordeuropa, das die komplette Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Gegenwart umfasst. Neben der historischen Abteilung mit Informationen über alle Sommer- und Winterspiele in chronologischer Reihenfolge und einer Spezialausstellung zu den XVII. Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer, beinhaltet das Museum auch die Ehrengalerie des norwegischen Sports. In den Ausstellungen wird auf ca. 2000 m² anhand vieler originaler Ausstellungsstücke wie z.B. Sportgeräten, Ausrüstungsgegenständen, Medaillen und Bekleidung die Olympische Geschichte anschaulich dargestellt. Die Sammlung des Museums umfasst etwa 6000 Gegenstände. Unterstützt wird die Präsentation durch viele historische Film- und Tonaufnahmen, Fotos, mehrsprachige Texte, sowie auch interaktive Elemente. Die sportlichen Ereignisse der Olympischen Spiele werden in einen sozialen und politischen Kontext eingebettet. Neben einer beeindruckenden Medaillensammlung, mit unter anderem allen originalen Medaillen des erfolgreichsten Alpinisten aller Zeiten, Kjetil André Aamodt, zeigt das Museum auch eine umfangreiche Sammlung von originalen Fackeln der Olympischen Fackelläufe der verschiedenen Spiele. Das Museum wurde am 27. November 1997 durch seine Majestät König Harald V. und ihre Majestät Königin Sonja von Norwegen eröffnet. Es ist ein Bestandteil des Nachgebrauchskonzeptes für die Olympischen Winterspiele in Lillehammer. Der Bau, sowie die Sammlungsbeschaffung, wurden mit 18 Millionen Norwegischen Kronen aus dem Nachgebrauchsfond der Spiele finanziert. Das Norwegische Olympische Museum hat den Status des nationalen Museums für Sport in Norwegen inne. Gemeinsam mit den Museen Maihaugen, Aulestad, Bjerkebæk und dem Norwegischen Postmuseum ist das Norwegische Olympische Museum Teil des konsolidierten Lillehammer museum. Der angeschlossene Museumsshop ist eine der weltweit wenigen Verkaufsstellen für lizenzierte Produkte des IOC. Es werden auch Restbestände originaler Lizenzprodukte der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer angeboten. (de)
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- Das Norwegische Olympische Museum ist ein Sportmuseum in Lillehammer, Norwegen. Das Museum liegt unterhalb der Lysgårds-Skisprungschanzen in der Håkons Hall und ist ganzjährig geöffnet. Es ist das einzige Museum in Nordeuropa, das die komplette Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Gegenwart umfasst. Neben der historischen Abteilung mit Informationen über alle Sommer- und Winterspiele in chronologischer Reihenfolge und einer Spezialausstellung zu den XVII. Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer, beinhaltet das Museum auch die Ehrengalerie des norwegischen Sports. (de)
- Das Norwegische Olympische Museum ist ein Sportmuseum in Lillehammer, Norwegen. Das Museum liegt unterhalb der Lysgårds-Skisprungschanzen in der Håkons Hall und ist ganzjährig geöffnet. Es ist das einzige Museum in Nordeuropa, das die komplette Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Gegenwart umfasst. Neben der historischen Abteilung mit Informationen über alle Sommer- und Winterspiele in chronologischer Reihenfolge und einer Spezialausstellung zu den XVII. Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer, beinhaltet das Museum auch die Ehrengalerie des norwegischen Sports. (de)
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