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- Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (NG FH) ist eine deutsche Zeitschrift für Politik und Kultur mit linksliberaler Linie. Es erscheinen zehn Ausgaben pro Jahr (acht monatliche Ausgaben und zwei Doppelnummern). In ihrer heutigen Form besteht sie seit 1985, als die 1954 gegründete SPD-nahe Zeitschrift Neue Gesellschaft die seit 1946 erscheinenden, ursprünglich im linkskatholischen Milieu entstandenen Frankfurter Hefte übernahm. Die im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn erscheinende NG/FH versteht sich heute als politische Kulturzeitschrift, die sowohl Zeitdiagnosen als auch Zukunftsperspektiven vermitteln möchte. Herausragende Themen waren seit den 1990er Jahren die Demokratisierungsprozesse in Ost- und Mitteleuropa, zivilgesellschaftliche und kommunitaristische Gesellschaftsmodelle, die Tendenzen einer konservativen Intelligenz, die Auseinandersetzung mit der totalitären Vergangenheit, die Entwicklung der Neuen Medien, die Zukunft der Metropolen (Fragen der Globalisierung und Migration). Chefredakteur der NG/FH ist nach dem Tod seines Vorgängers Peter Glotz der Politikwissenschaftler und Mitherausgeber Thomas Meyer. Neben Meyer fungieren als Herausgeber im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung derzeit (Stand Januar 2014): Sigmar Gabriel, Klaus Harpprecht, Jürgen Kocka und Bascha Mika; als weiterer Herausgeber wird noch der 2012 verstorbene Peter Struck aufgeführt. Seit 2012 erscheint vierteljährlich eine englischsprachige Ausgabe mit dem Untertitel Journal of Social Democracy. Sie enthält Übersetzungen ausgewählter Artikel der deutschen Version und wird redigiert von dem Politikwissenschaftler Lew Hinchman, einem emeritierten Professor der Clarkson University in Potsdam (New York). (de)
- Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (NG FH) ist eine deutsche Zeitschrift für Politik und Kultur mit linksliberaler Linie. Es erscheinen zehn Ausgaben pro Jahr (acht monatliche Ausgaben und zwei Doppelnummern). In ihrer heutigen Form besteht sie seit 1985, als die 1954 gegründete SPD-nahe Zeitschrift Neue Gesellschaft die seit 1946 erscheinenden, ursprünglich im linkskatholischen Milieu entstandenen Frankfurter Hefte übernahm. Die im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn erscheinende NG/FH versteht sich heute als politische Kulturzeitschrift, die sowohl Zeitdiagnosen als auch Zukunftsperspektiven vermitteln möchte. Herausragende Themen waren seit den 1990er Jahren die Demokratisierungsprozesse in Ost- und Mitteleuropa, zivilgesellschaftliche und kommunitaristische Gesellschaftsmodelle, die Tendenzen einer konservativen Intelligenz, die Auseinandersetzung mit der totalitären Vergangenheit, die Entwicklung der Neuen Medien, die Zukunft der Metropolen (Fragen der Globalisierung und Migration). Chefredakteur der NG/FH ist nach dem Tod seines Vorgängers Peter Glotz der Politikwissenschaftler und Mitherausgeber Thomas Meyer. Neben Meyer fungieren als Herausgeber im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung derzeit (Stand Januar 2014): Sigmar Gabriel, Klaus Harpprecht, Jürgen Kocka und Bascha Mika; als weiterer Herausgeber wird noch der 2012 verstorbene Peter Struck aufgeführt. Seit 2012 erscheint vierteljährlich eine englischsprachige Ausgabe mit dem Untertitel Journal of Social Democracy. Sie enthält Übersetzungen ausgewählter Artikel der deutschen Version und wird redigiert von dem Politikwissenschaftler Lew Hinchman, einem emeritierten Professor der Clarkson University in Potsdam (New York). (de)
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- monatlich mit Doppelausgaben Januar-Februar und Juli-August (10 Ausgaben pro Jahr)
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- Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (de)
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- Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn
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- Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (NG FH) ist eine deutsche Zeitschrift für Politik und Kultur mit linksliberaler Linie. Es erscheinen zehn Ausgaben pro Jahr (acht monatliche Ausgaben und zwei Doppelnummern). In ihrer heutigen Form besteht sie seit 1985, als die 1954 gegründete SPD-nahe Zeitschrift Neue Gesellschaft die seit 1946 erscheinenden, ursprünglich im linkskatholischen Milieu entstandenen Frankfurter Hefte übernahm. (de)
- Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (NG FH) ist eine deutsche Zeitschrift für Politik und Kultur mit linksliberaler Linie. Es erscheinen zehn Ausgaben pro Jahr (acht monatliche Ausgaben und zwei Doppelnummern). In ihrer heutigen Form besteht sie seit 1985, als die 1954 gegründete SPD-nahe Zeitschrift Neue Gesellschaft die seit 1946 erscheinenden, ursprünglich im linkskatholischen Milieu entstandenen Frankfurter Hefte übernahm. (de)
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- Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (de)
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