Preis der National Society of Film Critics: Beste Kamera Gewinner des National Society of Film Critics Awards in der Kategorie Beste Kamera. Der Preis wird alljährlich Anfang Januar für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des zurückliegenden Kalenderjahres präsentiert. 1975 und 1977 fanden jeweils zwei Preisverleihungen im Januar und Dezember statt, woraufhin der National Society of Film Critics Award im Jahr 1976 und 1978 nicht vergeben wurde. * = Kameraleute, deren Arbeit später mit dem Oscar für die Beste Kamera gewürdigt wurde

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  • Preis der National Society of Film Critics: Beste Kamera Gewinner des National Society of Film Critics Awards in der Kategorie Beste Kamera. Der Preis wird alljährlich Anfang Januar für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des zurückliegenden Kalenderjahres präsentiert. 1975 und 1977 fanden jeweils zwei Preisverleihungen im Januar und Dezember statt, woraufhin der National Society of Film Critics Award im Jahr 1976 und 1978 nicht vergeben wurde. Am erfolgreichsten in dieser Kategorie war der Brite Roger Deakins, der den Preis dreimal erringen konnte, gefolgt von seinen Arbeitskollegen Néstor Almendros, Christopher Doyle, Philippe Rousselot, Haskell Wexler und Gordon Willis mit je zwei Auszeichnungen. Neunmal gelang es der Filmkritikervereinigung vorab den Oscar-Gewinner zu präsentieren, zuletzt im Jahr 2009 geschehen, als sich der Brite Anthony Dod Mantle (Slumdog Millionär) durchsetzte. Aus dem deutschsprachigen Raum konnten sich die deutschen Kameraleute Thomas Mauch (1977 für Aguirre, der Zorn Gottes) und Michael Ballhaus (1990 für Die fabelhaften Baker Boys) sowie der Österreicher Christian Berger (2010 für Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte) in die Siegerliste einreihen. * = Kameraleute, deren Arbeit später mit dem Oscar für die Beste Kamera gewürdigt wurde (de)
  • Preis der National Society of Film Critics: Beste Kamera Gewinner des National Society of Film Critics Awards in der Kategorie Beste Kamera. Der Preis wird alljährlich Anfang Januar für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des zurückliegenden Kalenderjahres präsentiert. 1975 und 1977 fanden jeweils zwei Preisverleihungen im Januar und Dezember statt, woraufhin der National Society of Film Critics Award im Jahr 1976 und 1978 nicht vergeben wurde. Am erfolgreichsten in dieser Kategorie war der Brite Roger Deakins, der den Preis dreimal erringen konnte, gefolgt von seinen Arbeitskollegen Néstor Almendros, Christopher Doyle, Philippe Rousselot, Haskell Wexler und Gordon Willis mit je zwei Auszeichnungen. Neunmal gelang es der Filmkritikervereinigung vorab den Oscar-Gewinner zu präsentieren, zuletzt im Jahr 2009 geschehen, als sich der Brite Anthony Dod Mantle (Slumdog Millionär) durchsetzte. Aus dem deutschsprachigen Raum konnten sich die deutschen Kameraleute Thomas Mauch (1977 für Aguirre, der Zorn Gottes) und Michael Ballhaus (1990 für Die fabelhaften Baker Boys) sowie der Österreicher Christian Berger (2010 für Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte) in die Siegerliste einreihen. * = Kameraleute, deren Arbeit später mit dem Oscar für die Beste Kamera gewürdigt wurde (de)
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  • Preis der National Society of Film Critics: Beste Kamera Gewinner des National Society of Film Critics Awards in der Kategorie Beste Kamera. Der Preis wird alljährlich Anfang Januar für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des zurückliegenden Kalenderjahres präsentiert. 1975 und 1977 fanden jeweils zwei Preisverleihungen im Januar und Dezember statt, woraufhin der National Society of Film Critics Award im Jahr 1976 und 1978 nicht vergeben wurde. * = Kameraleute, deren Arbeit später mit dem Oscar für die Beste Kamera gewürdigt wurde (de)
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  • National Society of Film Critics Award/Beste Kamera (de)
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