Mystery (von engl. mystery für „Geheimnis“, „Rätsel“) ist im Deutschen die ursprünglich englische Bezeichnung für ein Genre in der Unterhaltungsliteratur, das sich am besten als eine Mischung aus Horror- und Fantasy-Elementen fassen lässt; seltener kommen auch Bezüge zur Science Fiction vor (z. B. Dark City von Alex Proyas, 1998). Kennzeichnend für das Mystery-Genre sind vor allem die Aspekte des Übernatürlichen, Geheimnisvollen und des Unerklärlichen. Als Auslöser für die gegenwärtige Mysterywelle werden oft die Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (1993–2002), die Fernsehserie Lost (2004–2010) und der Film The Sixth Sense (1999) von M. Night Shyamalan genannt.

Property Value
dbo:abstract
  • Mystery (von engl. mystery für „Geheimnis“, „Rätsel“) ist im Deutschen die ursprünglich englische Bezeichnung für ein Genre in der Unterhaltungsliteratur, das sich am besten als eine Mischung aus Horror- und Fantasy-Elementen fassen lässt; seltener kommen auch Bezüge zur Science Fiction vor (z. B. Dark City von Alex Proyas, 1998). Kennzeichnend für das Mystery-Genre sind vor allem die Aspekte des Übernatürlichen, Geheimnisvollen und des Unerklärlichen. Als Auslöser für die gegenwärtige Mysterywelle werden oft die Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (1993–2002), die Fernsehserie Lost (2004–2010) und der Film The Sixth Sense (1999) von M. Night Shyamalan genannt. (de)
  • Mystery (von engl. mystery für „Geheimnis“, „Rätsel“) ist im Deutschen die ursprünglich englische Bezeichnung für ein Genre in der Unterhaltungsliteratur, das sich am besten als eine Mischung aus Horror- und Fantasy-Elementen fassen lässt; seltener kommen auch Bezüge zur Science Fiction vor (z. B. Dark City von Alex Proyas, 1998). Kennzeichnend für das Mystery-Genre sind vor allem die Aspekte des Übernatürlichen, Geheimnisvollen und des Unerklärlichen. Als Auslöser für die gegenwärtige Mysterywelle werden oft die Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (1993–2002), die Fernsehserie Lost (2004–2010) und der Film The Sixth Sense (1999) von M. Night Shyamalan genannt. (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 257565 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156250125 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Mystery (von engl. mystery für „Geheimnis“, „Rätsel“) ist im Deutschen die ursprünglich englische Bezeichnung für ein Genre in der Unterhaltungsliteratur, das sich am besten als eine Mischung aus Horror- und Fantasy-Elementen fassen lässt; seltener kommen auch Bezüge zur Science Fiction vor (z. B. Dark City von Alex Proyas, 1998). Kennzeichnend für das Mystery-Genre sind vor allem die Aspekte des Übernatürlichen, Geheimnisvollen und des Unerklärlichen. Als Auslöser für die gegenwärtige Mysterywelle werden oft die Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (1993–2002), die Fernsehserie Lost (2004–2010) und der Film The Sixth Sense (1999) von M. Night Shyamalan genannt. (de)
  • Mystery (von engl. mystery für „Geheimnis“, „Rätsel“) ist im Deutschen die ursprünglich englische Bezeichnung für ein Genre in der Unterhaltungsliteratur, das sich am besten als eine Mischung aus Horror- und Fantasy-Elementen fassen lässt; seltener kommen auch Bezüge zur Science Fiction vor (z. B. Dark City von Alex Proyas, 1998). Kennzeichnend für das Mystery-Genre sind vor allem die Aspekte des Übernatürlichen, Geheimnisvollen und des Unerklärlichen. Als Auslöser für die gegenwärtige Mysterywelle werden oft die Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (1993–2002), die Fernsehserie Lost (2004–2010) und der Film The Sixth Sense (1999) von M. Night Shyamalan genannt. (de)
rdfs:label
  • Mystery (de)
  • Mystery (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:genre of
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is prop-de:gen of
is prop-de:genre of
is prop-de:thematik of
is dc:subject of
is foaf:primaryTopic of