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- Martin Langner (* 1966) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach einem Studium der Klassischen Archäologie und der Klassischen Philologie an der Universität zu Köln wurde Langner bei Henner von Hesberg mit einer Arbeit über „Antike Graffitizeichnungen auf unbeweglichen Trägern“ promoviert. Als Postdoktorand arbeitete er mit einem Stipendium der Gerda Henkel Stiftung im Rahmen des von Paul Zanker in Rom geleiteten Projekts zur Erforschung der Stadtkultur der Kaiserzeit. Nach einer freiberuflichen Tätigkeit als Datenbankprogrammierer war Langner zunächst für ein Jahr wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Göttingen und danach von 2003 bis 2012 an der Freien Universität Berlin. 2012 habilitierte er sich dort mit der Arbeit „Meisterwerk und Massenware. Chronologie, Dekor und Funktion spätrotfiguriger Bildervasen aus Athen“. Danach leitete er die Arbeitsstelle Digitale Archäologie (CoDArchLab) der Universität zu Köln. Seit 2013 ist er Professor für Klassische Archäologie und ihre digitale Methodik in Göttingen. Zu Langners Forschungsschwerpunkten gehören die kontextuelle Bildanalyse (v. a. Griechische Vasenmalerei, Römische Wandmalerei und Relief), die archäologische Akkulturationsforschung, die Erforschung antiker Alltagskultur und der Einsatz naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Methoden. (de)
- Martin Langner (* 1966) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach einem Studium der Klassischen Archäologie und der Klassischen Philologie an der Universität zu Köln wurde Langner bei Henner von Hesberg mit einer Arbeit über „Antike Graffitizeichnungen auf unbeweglichen Trägern“ promoviert. Als Postdoktorand arbeitete er mit einem Stipendium der Gerda Henkel Stiftung im Rahmen des von Paul Zanker in Rom geleiteten Projekts zur Erforschung der Stadtkultur der Kaiserzeit. Nach einer freiberuflichen Tätigkeit als Datenbankprogrammierer war Langner zunächst für ein Jahr wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Göttingen und danach von 2003 bis 2012 an der Freien Universität Berlin. 2012 habilitierte er sich dort mit der Arbeit „Meisterwerk und Massenware. Chronologie, Dekor und Funktion spätrotfiguriger Bildervasen aus Athen“. Danach leitete er die Arbeitsstelle Digitale Archäologie (CoDArchLab) der Universität zu Köln. Seit 2013 ist er Professor für Klassische Archäologie und ihre digitale Methodik in Göttingen. Zu Langners Forschungsschwerpunkten gehören die kontextuelle Bildanalyse (v. a. Griechische Vasenmalerei, Römische Wandmalerei und Relief), die archäologische Akkulturationsforschung, die Erforschung antiker Alltagskultur und der Einsatz naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Methoden. (de)
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- Martin Langner (* 1966) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach einem Studium der Klassischen Archäologie und der Klassischen Philologie an der Universität zu Köln wurde Langner bei Henner von Hesberg mit einer Arbeit über „Antike Graffitizeichnungen auf unbeweglichen Trägern“ promoviert. Als Postdoktorand arbeitete er mit einem Stipendium der Gerda Henkel Stiftung im Rahmen des von Paul Zanker in Rom geleiteten Projekts zur Erforschung der Stadtkultur der Kaiserzeit. Nach einer freiberuflichen Tätigkeit als Datenbankprogrammierer war Langner zunächst für ein Jahr wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Göttingen und danach von 2003 bis 2012 an der Freien Universität Berlin. 2012 habilitierte er sich dort mit der Arbeit „Meisterwerk und Massenware. Chronologie, Dekor und (de)
- Martin Langner (* 1966) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Nach einem Studium der Klassischen Archäologie und der Klassischen Philologie an der Universität zu Köln wurde Langner bei Henner von Hesberg mit einer Arbeit über „Antike Graffitizeichnungen auf unbeweglichen Trägern“ promoviert. Als Postdoktorand arbeitete er mit einem Stipendium der Gerda Henkel Stiftung im Rahmen des von Paul Zanker in Rom geleiteten Projekts zur Erforschung der Stadtkultur der Kaiserzeit. Nach einer freiberuflichen Tätigkeit als Datenbankprogrammierer war Langner zunächst für ein Jahr wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Göttingen und danach von 2003 bis 2012 an der Freien Universität Berlin. 2012 habilitierte er sich dort mit der Arbeit „Meisterwerk und Massenware. Chronologie, Dekor und (de)
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