Im Ostalbkreis gibt es 42 Naturschutzgebiete, die zusammen eine Ausdehnung von 1.900 ha haben. Dies entspricht etwa 1,2 % der Fläche des Landkreises. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis wurde 1938 auf dem Volkmarsberg bei Oberkochen eingerichtet.

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  • Im Ostalbkreis gibt es 42 Naturschutzgebiete, die zusammen eine Ausdehnung von 1.900 ha haben. Dies entspricht etwa 1,2 % der Fläche des Landkreises. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis wurde 1938 auf dem Volkmarsberg bei Oberkochen eingerichtet. (de)
  • Im Ostalbkreis gibt es 42 Naturschutzgebiete, die zusammen eine Ausdehnung von 1.900 ha haben. Dies entspricht etwa 1,2 % der Fläche des Landkreises. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis wurde 1938 auf dem Volkmarsberg bei Oberkochen eingerichtet. (de)
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  • Goldberg
  • Blinde Rot
  • Rosenstein
  • Lindenfeld
  • Weiherwiesen
  • Auweiher
  • Bargauer Horn
  • Beiberg-Buchberg
  • Bergrutschung Tannenwald
  • Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher
  • Blasienberg
  • Breitweiher mit Hilsenweiher
  • Dellenhäule
  • Dossinger Tal
  • Ellwanger Schloßweiher und Umgebung
  • Goldshöfer Sande
  • Gromberger Heide
  • Ipf
  • Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg
  • Kapf bei Trochtelfingen
  • Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle
  • Lorcher Baggerseen
  • Muckental
  • Orbachtal mit Streuwiesen
  • Rauhe Wiese
  • Riegelberg
  • Rot- und Seebachtal
  • Schechinger Weiher
  • Scheuelberg
  • Schlossberg mit Ruine Flochberg
  • Schlucht des Großen Wimbachs
  • Stausee Stockmühle
  • Steinbruchterrassen im Egautal
  • Streuwiese bei Rötenbach
  • Tierstein mit Hangwald und Egerquelle
  • Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein
  • Volkmarsberg
  • Vorbecken Buch
  • Weiherkette beim Spitalhof
  • Wental
  • Wiesentäler bei der Menzlesmühle
  • Zwing
prop-de:beschreibung
  • Am Hangfuß des Nordtraufes der Schwäbischen Alb gelegene, großflächige, extensiv als Schafweiden genutzte Wiesenhänge mit basenarmen Magerrasen in enger Verzahnung mit feuchten und wechselfeuchten Standorten auf der gesamten Fläche; ehemaliger Truppenübungsplatz.
  • Erhaltung der Schlossweiher sowie Erhaltung und Förderung einer charakteristischen Kulturlandschaft des Ellwanger Hügel- und Seenlandes mit schützenswerten Landschaftsbildern und Lebensräumen mit Weihern, Schafweiden, Obstbaumwiesen, alten Eichen, Alleen, kleinen Wäldern und Hecken.
  • Landschaftlich herausgehobener, vielfältiger, artenreicher Lebensraumkomplex, insbesondere mit Kalkmagerrasen, Hecken, Schotter- und Felsfluren, Wiesen und Gebüsch als Lebensräume vieler selten gewordener Tier- und Pflanzenarten, sowie als typischem Relikt der historischen Kulturlandschaft und als besonders abwechslungsreiches, reizvolles Landschaftsbild eines für die Erholung hochwertigen und schutzbedürftigen Raumes.
  • Vielfältiger, artenreicher Lebensraumkomplex mit Wald, Hecken, Säumen, Äckern, Wiesen, Kalkmagerrasen, Felsbändern und Feuchtgebieten; typisches Relikt einer Kulturlandschaft.
  • Steiler Südwesthang am Albrand auf Weißem Jura Beta und Gamma. Trockenwald, Wacholder-Schafweide und Gebüschgruppen.
  • Weiherkette mit großflächigen Flachwasser- und Verlandungszonen, Streuwiesen und Feuchtflächen im Wald als Lebensraum einer Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
  • Landschaftlich herausgehobener, vielfältiger und artenreicher Lebensraumkomplex mit Kalkmagerrasen, Heideflächen, Felsen, Felswänden, Geröllfluren, Wiesen, Hecken und Gebüschen als Lebensräume vieler selten gewordener Tier- und Pflanzenarten, insbesondere eine seltene Felsen- und Trockenrasenvegetation; typischer Relikt der historischen Kulturlandschaft mit ihrem charakteristischen Landschaftsbild; besonders abwechslungsreiches, reizvolles Landschaftsbild in einem für die Erholung hochwertigen und schutzbedürftigen Raum.
  • Typische Wacholderheide mit einer Vielzahl und teilweise einem Massenvorkommen seltener Pflanzenarten und vielfältiger Fauna.
  • Hochfläche einer Bergkuppe. Einstige Schafweide, die teilweise vom Wald zurückerobert wurde.
  • Abwechslungsreiches Landschaftsmosaik mit Streuwiesen, seggen- und binsenreichen Naßwiesen, Röhrichtbeständen sowie einem naturnahen Sumpfwald; Lebensraum einer artenreichen Flora mit z. T. sehr seltenen Arten.
  • Weiherkette mit großflächigen Flachwasserzonen, Verlandungsbereichen und Streuwiesen als Lebensraum für eine Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
  • Borstgrasheide über Feuersteinlehm im Albuch mit für die Schwäbische Alb floristischen Seltenheiten.
  • Naturnahe Wiesentäler im Welzheimer Wald mit artenreichen Fließgewässern, Gehölzsäumen, Feuchtwiesen, Tümpeln, Röhricht, feuchten Hochstaudenfluren, Gebüschgruppen, Erlen-Eschen-Auwald und einem teilweise erhaltenen historischen Mühlkanal, die aus wissenschaftlichen, ökologischen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen und kulturellen Gründen erhalten und gepflegt werden sollen; Lebensgemeinschaften und Lebensstätten einer artenreichen, an feuchte Standorte gebundenen Tier- und Pflanzenwelt mit seltenen, bedrohten Arten; Wiesentäler und Waldflächen mit traditioneller Erholungsfunktion.
  • Markanter Ostfelsen des Rosensteins am Trauf der Ostalb; in reichem Maße vorkommende seltene Pflanzen und Tiergesellschaften.
  • Schafweide mit Wacholder und Hudewald mit alten Weideeichen.
  • Weiher mit großflächigen Flachwasser- und Verlandungszonen und im Wald liegende kleinere Feuchtflächen als Lebensraum einer Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
  • Besonders vielfältige Landschaft mit großflächigen Wacholderheiden, kleinen Heideflächen, naturnahen Waldflächen und Wiesen; hochwertiger Biotopverbund für wärme- und trockenheitliebende Pflanzen- und Tierarten; Lebensraum für eine große Anzahl von bedrohten Arten.
  • Durch Aufstau der Rotach entstandener Weiher mit großflächigen Flachwasser- und Verlandungszonen, ausgedehnte Riedflächen und Röhrichtbestände, Brutbiotop für vom Aussterben bedrohte Vogelarten.
  • Beispiel für aktuelle Rückverlagerungsvorgänge am Trauf der Schwäbischen Alb zur weitgehend unbeeinflußten Wiederbesiedlung der Rutschfläche durch Pflanzen und Tiere als herausragendes Naturereignis von geologischer, geomorphologischer, landeskundlicher und biologischer Bedeutung.
  • Regional bedeutsame Vogelrast- und Nahrungsstätte; Weiher mit historischer, kultureller und wissenschaftlicher Bedeutung; die natürlichen Prozesse wie Entwicklung verschiedener Biotoptypen und die Ansiedlung von Lebensgemeinschaften soll ohne Einfluss von Nutzung und Störungen stattfinden.
  • Reizvolle, natürliche Tallandschaft mit natürlich mäandrierendem Bach, kleinräumiges Mosaik mit seltenen und besonders schutzwürdigen Vegetationsbeständen.
  • Markanter, erdgeschichtlich bedeutsamer Höhenrücken am Riesrand mit typischer Heideflora; die extensive Nutzung soll beibehalten werden.
  • Landschaftsbestimmender Hügel mit Heidevegetation im Riesrandgebiet mit schöner Fernsicht über das Ries. Geologisch bedeutsam. Durch die Art ihrer Entstehung charakteristische Ausbildung der tertiären Sprudelkalke. Auf dem Sprudelkalk in Taschen noch fossile Guano-Ablagerungen mit reicher fossiler Fauna erhalten. In den Spalten des Sprudelkalks eiszeitliche Tierreste von Wildpferd, Riesenhirsch u. a. Von großer Bedeutung ist die vorgeschichtliche Siedlungsstätte aus dem 3.–1. Jahrtausend v. Chr.
  • Zusammenhängende, großflächige Wacholderheiden und Kalkmagerwiesen, naturnahe Kalkbuchenwälder, Steppenheiden und Säume im Wechsel zur offenen Landschaft; Lebensraum für eine Vielzahl von Lebensgemeinschaften mit großer Anzahl seltener und besonders geschützter Tier- und Pflanzenarten; z. T. Schonwald .
  • Feuchtwiesenmosaik mit einer vielfältigen, wenig erschlossenen Auenlandschaft mit noch naturnah mäandrierendem Fließgewässer, Altarmen und Tümpeln, Nasswiesen, Riede und Röhrichte sowie Erlenufer- und Bruchwälder.
  • Eindrucksvolles, schroff eingeschnittenes Trockental mit seltenen Felsbildungen und wertvoller trockenheits-, licht-, wärme- und kalkliebender Pflanzenwelt.
  • Zwei historische Weiher und Feuchtflächen mit extensiven Wiesen, Seggenrieden, Hochstaudenfluren, Röhrichten, Flachwasserzonen, Wasserpflanzen und naturnahen Wäldern, die landschaftliche Vielfalt, Eigenart und Schönheit der historischen Weiher und Feuchtflächen sind aus wissenschaftlichen, ökologischen, naturgeschichtlichen und landeskundlichen Gründen zu erhalten; Lebensgemeinschaften und Lebensstätten einer artenreichen, für die Weiher und Feuchtflächen typischen Tier- und Pflanzenwelt mit seltenen und gefährdeten Arten; Schutzzweck ist auch die Erhaltung der in dem Gebiet vorkommenden Lebensraumtypen „Natürliche nährstoffreiche Seen“, „Feuchte Hochstaudenfluren“ und „Auwälder mit Erle, Esche und Weide“ nach Anhang I der FFH-Richtlinie.
  • Der Tierstein bei Aufhausen am Wanderweg von der Kapfenburg nach Bopfingen ist ein vielbesuchter Aussichtspunkt der östlichen Alb. Vegetationskundlich bemerkenswert wegen der Vielfalt von Pflanzengesellschaften. Auf dem Felsen Steppenheide im Wechsel mit Steppenheide-Gebüsch und -Wald. An den Flanken des Felsens Hangwald mit weitgehend naturhaftem Gepräge. Am Fuß des Felsens Geröllhalden mit sich anschließendem Schluchtwald. Geomorphologisch ein besonders schönes Beispiel eines Quellkessels mit der Egerquelle, einer der bedeutendsten Karstquellen der Ostalb.
  • Vielfältige Landschaft mit naturnahen Buchenwald- und Steppenheidegesellschaften, Wacholderheiden, Grünländern, Äckern und Feldhecken in ihrer für die Nordost-Alb repräsentativen, jedoch selten gewordenen Mischung, die erhalten, gefördert und wiederhergestellt werden sollen In ihrer Kombination sind diese Landschaftsteile Lebensräume einer Vielzahl von Tier- und Pflanzengemeinschaften, die andernorts stark rückgängig und daher heute bedroht sind.
  • Reizvolle offene Wiesentäler mit extensiv genutzten Naßwiesen unterschiedlichster Prägung im Wechsel mit Kleinseggensümpfen, Großseggenrieden und Hochstaudenfluren; der Hagensee mit Verlandungszonen, naturnahe Bachläufe; Lebensraum für bedrohte Pflanzen- und Tierarten; bodenständige Fischpopulationen der Forellenregion; kulturhistorisch interessante Talabschnitte.
  • Stausee mit strukturreichen Uferbereichen sowie angrenzende Wald- und Wiesenflächen als Nahrungs-, Rast- und Brutplatz für zahlreiche gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Vogelarten; als Trittsteinbiotop überregional bedeutendes Rastgebiet für wassergebundene Zugvögel. Der Stausee Stockmühle liegt nördlich von Lippach und bildet das letzte Glied in einem System von Speicher- und Rückhaltebecken im oberen Jagsttal.
  • Relativ ungestörtes Vorkommens der altpleistozänen Goldshöfer Sande auf einer Hügelkuppe im Albvorland als einzigartiges Zeugnis der Erdgeschichte von regionalgeologischer Bedeutung; erd- und landschaftsgeschichtliches Dokument mit überregionaler Bedeutung für Forschung, Lehre und Bildung; Verzahnung des Offenlandes mit vielfältigen Gehölzstrukturen wie Waldrändern, Feldgehölzen, Hecken, Büschen und Einzelbäumen; Brut- und Lebensraum sowie Rückzugsgebiet z. T. stark gefährdeter Vogelarten.
  • Floristisch wertvolle Streuwiese mit ihrer Tierwelt.
  • Beweidete Feucht- und Heideflächen als Lebensraum einer wertvollen, für das Gebiet der Ostalb seltenen Pflanzen- und Tierwelt. Das Gebiet ist von kulturgeschichtlicher Bedeutung als Zentrum einer früher weitverbreiteten Schafzucht.
  • Offene, ungestörte, beweidete Halbtrockenrasen und angrenzende Äcker mit spezifischer Ackerwildkraut-Flora; vielfältiger Lebensraum gefährdeter Arten.
  • Aus naturkundlicher Sicht überaus wertvolle Schlucht im Keuperbergland mit naturnaher Schluchtwaldvegetation.
  • Ehemalige Baggerseen im Remstal mit Weichholzauen und einer Entwicklung zur Hartholzaue auf den trockenen Standorten. als Lebensraum stark gefährdeter Tiere und Pflanzen und ökologischer Ausgleichsraum für stark beanspruchte Bereiche des Remstales. Reichhaltiger Vogelbestand.
  • Landschaftlich und kulturgeschichtlich bedeutsamer, überwiegend mit Wacholderheiden bedeckter Zeugenberg der Ostalb.
  • Durch Ausgleichsmaßnahmen entstandener Feuchtbiotop als Lebensraum einer vielfältigen Flora und Fauna, insbesondere als Brut-, Rast- und Nahrungsraum vieler Vogelarten.
  • Für die Kraterrandzone des Rieses regionaltypischer, artenreicher Lebensraumkomplex aus Kalkbuchenwald, trockenwarmen Säumen, Heideflächen und scherbigen Kalkäckern mit einer Vielzahl, teilweise sehr seltenen Pflanzen- und Tierarten.
  • Kalkmagerrasen auf den Terrassen eines aufgelassenen Steinbruches mit großer Anzahl seltener und bedrohter Pflanzen und Flächen, die der natürlichen Sukzession überlassen werden.
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  • Naturschutzgebiet Ellwanger Schloßweiher und Umgebung
  • Ipf
  • Naturschutzgebiet Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg
  • Naturschutzgebiet Auweiher
  • Naturschutzgebiet Bargauer Horn
  • Naturschutzgebiet Beiberg-Buchberg
  • Naturschutzgebiet Bergrutschung Tannenwald
  • Naturschutzgebiet Blasienberg
  • Naturschutzgebiet Breitweiher mit Hilsenweiher
  • Naturschutzgebiet Dellenhäule
  • Naturschutzgebiet Dossinger Tal
  • Naturschutzgebiet Goldberg
  • Naturschutzgebiet Goldshöfer Sande
  • Naturschutzgebiet Gromberger Heide
  • Naturschutzgebiet Kapf bei Trochtelfingen
  • Naturschutzgebiet Lindenfeld
  • Naturschutzgebiet Lorcher Baggerseen
  • Naturschutzgebiet Muckental
  • Naturschutzgebiet Orbachtal mit Streuwiesen
  • Naturschutzgebiet Rauhe Wiese
  • Naturschutzgebiet Riegelberg
  • Naturschutzgebiet Rosenstein
  • Naturschutzgebiet Rot- und Seebachtal
  • Naturschutzgebiet Schechinger Weiher
  • Naturschutzgebiet Scheuelberg
  • Naturschutzgebiet Schlossberg mit Ruine Flochberg
  • Naturschutzgebiet Schlucht des Großen Wimbachs
  • Naturschutzgebiet Stausee Stockmühle
  • Naturschutzgebiet Steinbruchterrassen im Egautal
  • Naturschutzgebiet Streuwiese bei Rötenbach
  • Naturschutzgebiet Tal der Blinden Rot
  • Naturschutzgebiet Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein
  • Naturschutzgebiet Volkmarsberg
  • Naturschutzgebiet Vorbecken Buch
  • Naturschutzgebiet Weiherkette beim Spitalhof
  • Naturschutzgebiet Weiherwiesen
  • Naturschutzgebiet Zwing
  • Naturschutzgebiet Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle
  • Naturschutzgebiet Tierstein mit Hangwald und Egerquelle
  • Naturschutzgebiet Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle
  • Naturschutzgebiet Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher
  • Naturschutzgebiet Wiesentäler bei der Menzlesmühle
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  • Göppingen
  • Heidenheim
  • Schwäbisch Hall
  • Rems-Murr-Kreis
  • Landkreis Heidenheim
  • Ostalbkreis
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  • Goldberg
  • Rosenstein
  • Lindenfeld
  • Weiherwiesen
  • Auweiher
  • Bargauer Horn
  • Beiberg-Buchberg
  • Bergrutschung Tannenwald
  • Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher
  • Blasienberg
  • Breitweiher mit Hilsenweiher
  • Dellenhäule
  • Dossinger Tal
  • Ellwanger Schloßweiher und Umgebung
  • Goldshöfer Sande
  • Gromberger Heide
  • Ipf
  • Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg
  • Kapf bei Trochtelfingen
  • Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle
  • Lorcher Baggerseen
  • Muckental
  • Orbachtal mit Streuwiesen
  • Rauhe Wiese
  • Riegelberg
  • Rot- und Seebachtal
  • Schechinger Weiher
  • Scheuelberg
  • Schlossberg mit Ruine Flochberg
  • Schlucht des Großen Wimbachs
  • Stausee Stockmühle
  • Steinbruchterrassen im Egautal
  • Streuwiese bei Rötenbach
  • Tal der Blinden Rot
  • Tierstein mit Hangwald und Egerquelle
  • Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein
  • Volkmarsberg
  • Vorbecken Buch
  • Weiherkette beim Spitalhof
  • Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle
  • Wiesentäler bei der Menzlesmühle
  • Zwing
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  • Goldberg
  • Rosenstein
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  • Weiherwiesen
  • Auweiher
  • Bargauer Horn
  • Beiberg-Buchberg
  • Bergrutschung Tannenwald
  • Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher
  • Blasienberg
  • Breitweiher mit Hilsenweiher
  • Dellenhäule
  • Dossinger Tal
  • Ellwanger Schloßweiher und Umgebung
  • Goldshöfer Sande
  • Gromberger Heide
  • Ipf
  • Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg
  • Kapf bei Trochtelfingen
  • Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle
  • Lorcher Baggerseen
  • Muckental
  • Orbachtal mit Streuwiesen
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  • Zwing
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  • Liste der Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg
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  • Im Ostalbkreis gibt es 42 Naturschutzgebiete, die zusammen eine Ausdehnung von 1.900 ha haben. Dies entspricht etwa 1,2 % der Fläche des Landkreises. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis wurde 1938 auf dem Volkmarsberg bei Oberkochen eingerichtet. (de)
  • Im Ostalbkreis gibt es 42 Naturschutzgebiete, die zusammen eine Ausdehnung von 1.900 ha haben. Dies entspricht etwa 1,2 % der Fläche des Landkreises. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis wurde 1938 auf dem Volkmarsberg bei Oberkochen eingerichtet. (de)
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  • Liste der Naturschutzgebiete im Ostalbkreis (de)
  • Liste der Naturschutzgebiete im Ostalbkreis (de)
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