prop-de:beschreibung
|
- 1863 (xsd:integer)
- 1888 (xsd:integer)
- 1891 (xsd:integer)
- 1894 (xsd:integer)
- 1899 (xsd:integer)
- 1900 (xsd:integer)
- 1901 (xsd:integer)
- 1902 (xsd:integer)
- 1903 (xsd:integer)
- 1905 (xsd:integer)
- 1907 (xsd:integer)
- 1912 (xsd:integer)
- 1500.0
- Hafen
- Speicher
- Brunnen
- Eisenbahnbrücke
- Gemeindehaus
- Villa
- Krankenhaus
- Park
- Schule
- Verwaltungsgebäude
- Wohn- und Geschäftshaus
- Wohnhaus
- Fabrik
- Lokschuppen
- Längliches eineinhalbstöckiges Fachwerkgebäude mit Landhauscharakter, etwa 1870 für den Brauereibesitzer Franz Bodenstein gebaut, das Fachwerk mit Andreaskreuzen, zwischen den Balkenköpfen Zahnschnittfriese, typischer Fachwerkbau aus der Zeit der Rayonbeschränkungen
- viereinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance
- im neobarocken Stil 1891 erbaut, stark vorspringenden Erker mit Dreiecksgiebel, Fassadendekor in üppigem neobarockem Stuck aus Figuren, Kartuschen und vegetabilen Formen
- Das Wohnhaus wurde im Jahre 1882 erbaut, es ist ein fünfgeschossiger Putzbau. Die Fassade mit Putzquaderung wurde im Stil der Neorenaissance errichtet, die Hausecke ist mit einem Kastenerker versehen, das Erdgeschoss hat große Rundbogenfenstern.
- schmiedeeiserne Einfriedung eines Villengrundstückes in eleganter Jugendstilform aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts
- zweigeschossiger Backsteinbau, zentraler vorspringender Portalgiebel, hafentypische farbige Backsteingliederung mit durchlaufenden Trauf- und Gesimsbändern
- viergeschossiger Putzbau, erbaut um 1900, Fassade mit zentralem Kastenerker und spitzgiebeligem Seitenrisalit, üppige Gliederung mit gotisierenden Vorhangbogen- und Pfostenfenstern sowie Maßwerkbrüstungen, teilweise mit Jugendstilornamentik
- erbaut ca. 1880/1890 als fünfgeschossiger, repräsentativer Ziegelbau mit polygonalen Seitenerkern, diese mit neobarockem Stuckdekor
- im neobarocken Stil 1898 erbaut für Dr. phil. Hans Bennewitz nach einem Entwurf des Architekten Alf E. Hurum, asymmetrische Anlage mit zwei unterschiedlich hohen und breiten Seitenflügeln, im Innenbereich künstlerisch qualitative dekorative Elemente
- Das repräsentative Wohnhaus wurde für den Kaufmann Julius Görnim Jahre 1897 erbaut. Zur Straße mit befindet sich ein Risalit und Altan. Die Fassadengliederung besteht aus Pilastern und barockisierendem Stuckdekor, es ist ein Beispiel für eine großbürgerlichen Villa des Späthistorismus.
- nach Entwürfen der Architekten Maximilian Worm und Carl Krayl für die Allgemeinen Ortskrankenkasse 1926/27 erbaut, braun-blaue Klinker-Fassade mit expressionistischen Stilelementen
- Bastion der Festung Magdeburg
- letzter in Magdeburg erhaltener, portalartiger Überladekran von Anfang des 19. Jh., vom Bahnhof Neustadt zum Lehrpfad Binnenhafen umgesetzt
- Die Hubbrücke wurde 1894 erbaut.
- Festungsbauwerk der Festung Magdeburg
- Halbrundlokschuppen
- erbaut zwischen 1880 und 1890 als neubarocker vier- bis fünfgeschossiger Putzbau, die Nordecke des viertelkreisförmig gerundet mit Attikageschoss versehen, zwei polygonale Kastenerker mit geschweiften Giebeln, Fassade mit reichem ornamentalem und figürlichem Schmuck
- Kettenschleppdampfer
- Krananlage
- als Ziegelputzbau mit Satteldach im Jugendstil 1902 erbaut, Fassade mit zwei Seitenrisalite gestaltet, der rechte zusätzlich mit dreieckigem Erker und Schweifgiebel ausgestattet
- eineinhalbgeschossiger Ziegelbau mit flachem Walmdach, von 1892 bis 1994 als Abwassersandfang erbaut, kräftige Lisenengliederung mit Zahnschnittfries, Fenster mit segmentbogiger Öffnung
- derzeit Ruine
- ehemaliger Nordfriedhof
- ehemaliges Gaswerk
- historische Hafenanlage
- ursprünglich großräumige Mietgarage mit etwa 400 Einzelboxen für Autos auf zwei Ebenen, zu dieser Zeit eine der ersten und größten ihrer Art in Deutschland, erbaut 1927 nach Plänen des Architekten W. A. Schmidt für den Magdeburger Autohändler Hermann Seeboldt, Beispiel für die expressionistische Architektur in Magdeburg
- villenähnliche Direktorenwohnhaus der ehemaligen Hafenmühle Hermann Bergmann erbaut in den 1930er Jahren in barockisierenden Jugendstilformen mit mächtigem Mansarddach und polygonalem Risalit sowie seitlich stehendem halbrundem Treppenturm
- überlebensgroßes Bronzestandbild des Oberbürgermeisters August Wilhelm Francke auf Steinsockel aus Schlesischem Marmor, 1856 von Gustav Bläser und Georg Howaldt geschaffen
- viergeschossiger asymmetrischer Putzbau des Architekten Paul Gorgass von 1903, steile Dachfläche und Schweifgiebel, markanter Eckturm mit Polygonalerker
- wie Nr. 3
- Wohnhaus aus der Zeit um 1880/1890 im Stil der Neorenaissance
- z.Z. Ruine
- in Anlehnung an italienische Villenbauten im Neorenaissancestil erbaut 1879, Bauherr Emil Grünwald, Aufsichtsratsvorsitzender der naheliegenden Brauerei Bodenstein, auffallende Werkstein-Fassadengliederung mit reicher Blendbogenarchitektur, Seitenrisalit mit Dreiviertelsäulen
- Kasematten der ehemaligen Bastion „Hessen detachiert“ der Festung Magdeburg
- villenartiger dreigeschossiger Putzbau mit Eckturm und Schweifgiebel, Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut, der ursprüngliche Jugendstil-Stuckdekor ist weitgehend verlorengegangen
- Eckbau von 1902, Seitenflügel dreigeschossig mit Erkern, Eckbau viergeschossig mit Schweifgiebel und reichem Stuckdekor in floralen Jugendstilformen
- repräsentativer Putzbau von 1912, ursprünglich Wohnhaus des Arztes Dr. Wegrad, Architekt wohl Albert Schütze, der auch die benachbarte Klinik entwarf, Fassadengliederung mit vortretenden Seitenrisaliten und kolossaler Pilastergliederung in strengen Jugendstilformen mit barockisierenden und neoklassizistischen Elementen
- Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein fünfgeschossiger Bau in Ecklage. Die Fassade zur Straße ist geprägt durch Kastenerkner.
- Das Wohnhaus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das Haus zwischen 1890 und 1900. Das Erdgeschoss ist rustiziert, das erste Geschoss hat über den vier linken Fenster ein Dreiecksgiebel, das fünfte Fenster ein Rundbogenfenster. Unter dem Rundbogenfenster befindet sich der Eingang, diese rechte Achse ist durch ein Risalit hervorgehoben. Über dem Fenster der zweiten Etage befindet sich ein Zahnschnittfries.
- Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance von 1893
- vom Maurer und Steinmetzmeister J. F. Meyer 1903 für eigene Zwecke errichtet, ein viertes Geschoss später aufgesetzt, reicher Stuckdekor in den Fensterbrüstungen mit figürlichen und floralen Jugendstilornamenten
- Der westlich des Neustädter Bahnhofs am 24. Mai 1913 am Bahndamm aufgestellte Findling erinnert an die Jahrhundertfeier der Neustadt anlässlich des 100. Gedenktages der Befreiung Magdeburgs von der achtjährigen französischen Fremdherrschaft. Es ist ein Findling, die Inschrift lautet: „Zur Erinnerung an die Jahrhundertfeierder Neustadt 22. Sep. 1912/Errichtet am 100. Gedenktag der Befreiung Magdeburgs von der achtjährigen Fremdherrschaft 24. Mai 1913.“.
- stilistisch einheitliches Straßenbild in schlichten Jugendstilformen, Anfang 20. Jahrhundert erbaute Putzbauten, dreigeschossige Fassaden mit breiten Zwerchhäusern und flachen geschweiften Giebeln, Dekor aus Putzquadern, Pilastern und Ornamenten MKusterbeispiele für die Architektur des schlichten Magdeburger Mietshauses zu Beginn des 20. Jahrhunderts
- ehemals repräsentative Eingangspforte zum Nordpark, südwestlich gelegen, vier ziegelgemauerte Pfosten mit strebpfeilerartigen Stützen, Anfang des 20. Jahrhunderts
- Das Wohnhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Es ist repräsentativer, dreigeschossiger Putzbau mit Kasten-, Dreiecks und Polygonalerkern, der Baudekor mit neobarocken und Jugendstilelementen. Das Haus ist ein Beispiel der Magdeburger Wohnhäuser aus der Zeit um 1900.
- viergeschossiges Bauensemble, 1898 von Maurermeister August Meurice für Tischlermeister Albert Fehle gebaut, zweifach abgewinkelter V-förmiger Grundriss, reiche Fassadengliederung mit neobarockem Stuckdekor, Eck- und Mittelerker, letzterer mit einem segmentbogenförmigen Giebelfeld und einem Relief aus zwei geflügelten weiblichen Wesen
- Das Empfangsgebäude Bahnhof Neustadt wurde zwischen 1897 und 1901 erbaut, gotisierender Klinkerbau mit wuchtigem Walmdach und breitem Risalit mit doppeltem Stufengiebel, Entwurf vom königlichen Eisenbahnbau- und Betriebsinspektors Paul Michaelis.
- zweigeschossiger Putzbau mit hohem Walmdach und Zwerchhaus, Fassade mit Lisenen und Pilastern gegliedert, erbaut 1914 von den Architekten Meißner und Liborius als Beispiel für neoklassizistische und neobiedermeierliche Tendenzen in der Heimatstilarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts
- Denkmal für Johannes Gutenberg, monumentale Bronzebüste auf Marmorsockel, Inschrift: „Die Buchdruckerschaft Magdeburgs ihrem großen Meister 1900“, Bildhauer: Johannes Götz
- hydraulische Zentralstation von 1893, einzigartig erhaltener Funktionsbaut zur Erzeugung wasserhydraulischer Antriebsenergie zum Antrieb sämtlicher technischen Anlagen im Hafengebiet, Fassadengliederung aus farbig abgesetzten Lisenen und Gesimsbändern
- dreigeschossiges Wohnhaus aus der Zeit um 1880/189 im Stil der Neorenaissance
- Ehrenfriedhof für gefallene Soldaten der Roten Armee
- viereinhalbgeschossiger Ziegelbau, zwischen 1880 und 1890 mit Mezzaningeschoss errichtet, Fassade mit flachem Seitenrisalit und eklektizistischer Putzgliederung mit spätklassizistischen, neobarocken sowie Neorenaissanceelementen, Teil einergründerzeitliche Häuserzeile mit Nr. 85 und 85a
- dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance, erbaut im Jahr 1885
- erbaut 1900-1902 im Neobarock für das König-Wilhelm-Gymnasium, Putzbau mit polygonal gebrochenen Risaliten für die Treppenhäuser, durch Kriegsschäden umfangreicher Verlust des neobarocken Erscheinungsbildes
- als Verwaltungsgebäude der Magdeburger Zucker-Berufsgenossenschaft 1913 nach einem Entwurf von F. Hoff errichtet, Fassadengliederung im neoklassizistischen Stil, Beispiel für die Architektur repräsentativer Verwaltungsgebäude in spätwilhelminischer Zeit
- Die Mühle wurde im Jahr 1911 durch das Magdeburger Baugeschäft C. Ganzlin erbaut, Es sind vier- bis siebengeschossige, verputzte Eisenbeton- und Mauerwerksbauten und somit beispielhaft für die Industriearchitektur vor dem Ersten Weltkrieg.
- Wohnhaus mit spätklassizistischer Fassadengliederung aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts
- repräsentativer zweieinhalbgeschossiger Putzbau, erbaut 1897 von Baumeister Bahrs für Selmar Kaufmann, Inhaber einer Modewarenhandlung und Hoflieferant, Formen der Spätgotik und deutschen Renaissance
- erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts, asymmetrisch gegeneinander versetzte Schweif- und Spitzgiebel, Polygonalerker an der Hauptfassade, Fenster mit Jugendstilelementen
- als „Rütschi-Block“ benanntes Eckgrundstück, erbaut 1908 nach Plänen des Architekten Salomon Rudolf Rütschi, die Straßenecke sehr wirkungsvoll durch voluminösen Rundturm mit kegelförmigem Helm betont, bedeutsames und seltenes Zeugnis für die Architekturproduktion der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule
- dreigeschossiger Putzbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, straßenbildprägende Schweifgiebel und Jugendstil-Stuckdekor
- Die Krananlage ist ein Vollportal-Wippdrehkran mit 10 Tonnen Tragkraft. Er wurde 1956 erbaut.
- zwischen 1888 und 1912 errichtete Elektrische Zentralstation, erstes Elektrizitätswerk der Stadt, lang gestreckter Ziegelbau mit Kessel,- Maschinen- und Schalthaus
- Siloturm der ehemaligen Bördebrauerei, verbliebener Teil des 1936 nach Plänen des Frankfurter Architekten Karl Weirich entstandenen Sudhauses, Skelettbau in Eisenbeton mit Ziegelausmauerung
|