Lenin ist das neunte Studioalbum der Hamburger Band Die Goldenen Zitronen. Es wurde am 2. Juni 2006 vom Hamburger Plattenlabel Buback Tonträger veröffentlicht, fünf Jahre nach dem letzten Album Schafott zum Fahrstuhl. Das Album ist nach dem russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, kurz Lenin, benannt. Der Titelsong ist eine Verarbeitung des Eisler-Liedes Lenin (Er rührte an den Schlaf der Welt) mit dem Text von Johannes R. Becher und wird durch Ernst Busch mit dem Ausspruch „Lenin“ eröffnet.

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  • Lenin ist das neunte Studioalbum der Hamburger Band Die Goldenen Zitronen. Es wurde am 2. Juni 2006 vom Hamburger Plattenlabel Buback Tonträger veröffentlicht, fünf Jahre nach dem letzten Album Schafott zum Fahrstuhl. Das Album ist nach dem russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, kurz Lenin, benannt. Der Titelsong ist eine Verarbeitung des Eisler-Liedes Lenin (Er rührte an den Schlaf der Welt) mit dem Text von Johannes R. Becher und wird durch Ernst Busch mit dem Ausspruch „Lenin“ eröffnet. Der Song Von den Dämonen des Wesley Willis behandelt zum einen das Leben des amerikanischen Outsider-Künstlers Wesley Willis sowie die gemeinsame Tour von Willis mit den Goldenen Zitronen im Jahr 2001 durch die USA. Über diese Tour wurde auch ein Dokumentarfilm, Golden Lemons, gedreht, von dem sich die Band später ausdrücklich distanzierte. Für den Song Mila wurde im Sommer 2006 auf Rügen ein Musikvideo gedreht. Regie führten Schorsch Kamerun und Eva Könnemann. Ebenso wurde der Song 2006 zusammen mit dem Titel Das sag ich dir nicht für das Hörspiel "Ein Menschenbild, was in seiner Summe Null ergibt" von Schorsch Kamerun verwendet und neu interpretiert. Beide Titel zeichnen sich durch Bewusstseinsstrom-artige Texte aus. Das Hörspiel wurde 2007 mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Das Cover des Albums ist - wie so oft bei Alben der Goldenen Zitronen (so auch bei Die Entstehung der Nacht) - ein Gemälde des Hamburger Malers Daniel Richter. (de)
  • Lenin ist das neunte Studioalbum der Hamburger Band Die Goldenen Zitronen. Es wurde am 2. Juni 2006 vom Hamburger Plattenlabel Buback Tonträger veröffentlicht, fünf Jahre nach dem letzten Album Schafott zum Fahrstuhl. Das Album ist nach dem russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, kurz Lenin, benannt. Der Titelsong ist eine Verarbeitung des Eisler-Liedes Lenin (Er rührte an den Schlaf der Welt) mit dem Text von Johannes R. Becher und wird durch Ernst Busch mit dem Ausspruch „Lenin“ eröffnet. Der Song Von den Dämonen des Wesley Willis behandelt zum einen das Leben des amerikanischen Outsider-Künstlers Wesley Willis sowie die gemeinsame Tour von Willis mit den Goldenen Zitronen im Jahr 2001 durch die USA. Über diese Tour wurde auch ein Dokumentarfilm, Golden Lemons, gedreht, von dem sich die Band später ausdrücklich distanzierte. Für den Song Mila wurde im Sommer 2006 auf Rügen ein Musikvideo gedreht. Regie führten Schorsch Kamerun und Eva Könnemann. Ebenso wurde der Song 2006 zusammen mit dem Titel Das sag ich dir nicht für das Hörspiel "Ein Menschenbild, was in seiner Summe Null ergibt" von Schorsch Kamerun verwendet und neu interpretiert. Beide Titel zeichnen sich durch Bewusstseinsstrom-artige Texte aus. Das Hörspiel wurde 2007 mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Das Cover des Albums ist - wie so oft bei Alben der Goldenen Zitronen (so auch bei Die Entstehung der Nacht) - ein Gemälde des Hamburger Malers Daniel Richter. (de)
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  • Lenin ist das neunte Studioalbum der Hamburger Band Die Goldenen Zitronen. Es wurde am 2. Juni 2006 vom Hamburger Plattenlabel Buback Tonträger veröffentlicht, fünf Jahre nach dem letzten Album Schafott zum Fahrstuhl. Das Album ist nach dem russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, kurz Lenin, benannt. Der Titelsong ist eine Verarbeitung des Eisler-Liedes Lenin (Er rührte an den Schlaf der Welt) mit dem Text von Johannes R. Becher und wird durch Ernst Busch mit dem Ausspruch „Lenin“ eröffnet. (de)
  • Lenin ist das neunte Studioalbum der Hamburger Band Die Goldenen Zitronen. Es wurde am 2. Juni 2006 vom Hamburger Plattenlabel Buback Tonträger veröffentlicht, fünf Jahre nach dem letzten Album Schafott zum Fahrstuhl. Das Album ist nach dem russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, kurz Lenin, benannt. Der Titelsong ist eine Verarbeitung des Eisler-Liedes Lenin (Er rührte an den Schlaf der Welt) mit dem Text von Johannes R. Becher und wird durch Ernst Busch mit dem Ausspruch „Lenin“ eröffnet. (de)
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  • Lenin (Album) (de)
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  • Lenin (de)
  • Gevatter Böhm erzählt (de)
  • Wenn ich ein Turnschuh wär (de)
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