Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Klaus Gereon Beuckers beendete 1982 das Gymnasium in Königswinter-Oberpleis nach der zehnten Klasse und absolvierte von 1982 bis 1985 eine Lehre als Tischler in Neuwied, die er am 3. Juli 1985 als Geselle abschloss. Von 1985 bis 1988 besuchte er das Ketteler-Kolleg des Bistums Mainz, am 21. März 1988 legte er das Abitur ab und studierte von 1988 bis 1994 an den Universitäten Bonn, Mainz und Köln Kunstgeschichte, Mittlere und Neue Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft und Katholische Theologie. Im Juli 1993 wurde er in Bonn bei dem Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologen Hugo Borger mit einer Arbeit zum Thema Die Ezzonen und ihre Stiftungen. Eine Untersuchung zur Stiftungstätigkeit im 11. Jahrh

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  • Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Klaus Gereon Beuckers beendete 1982 das Gymnasium in Königswinter-Oberpleis nach der zehnten Klasse und absolvierte von 1982 bis 1985 eine Lehre als Tischler in Neuwied, die er am 3. Juli 1985 als Geselle abschloss. Von 1985 bis 1988 besuchte er das Ketteler-Kolleg des Bistums Mainz, am 21. März 1988 legte er das Abitur ab und studierte von 1988 bis 1994 an den Universitäten Bonn, Mainz und Köln Kunstgeschichte, Mittlere und Neue Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft und Katholische Theologie. Im Juli 1993 wurde er in Bonn bei dem Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologen Hugo Borger mit einer Arbeit zum Thema Die Ezzonen und ihre Stiftungen. Eine Untersuchung zur Stiftungstätigkeit im 11. Jahrhundert promoviert. Von 1994 bis 1995 war Beuckers wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kölner Dombauverwaltung bei der archäologischen Grabung unter dem Kölner Dom. 1995 ging er als wissenschaftlicher Angestellter an das Institut für Kunstgeschichte der Universität Karlsruhe. Am 19. Mai 1999 erhielt er dort die venia legendi, der Titel seiner Habilitationsschrift war Köln: Die Kirchen in gotischer Zeit. Zur spätmittelalterlichen Sakralbautätigkeit an den Kloster-, Stifts- und Pfarrkirchen in Köln. Ab April 2000 lehrte Beuckers an der Universität Stuttgart, die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor erfolgte am 27. März 2006. Am 24. April 2008 wurde Beuckers Leiter des LWL-Landesmuseums für Klosterkultur in Kloster Dalheim (Lichtenau), jedoch bereits nach wenigen Monaten zum Wintersemester 2008/09 als Professor für Kunstgeschichte an die Universität Kiel berufen. Beuckers Forschungsschwerpunkt ist die Kunst des Mittelalters sowie die Kunst nach 1945. (de)
  • Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Klaus Gereon Beuckers beendete 1982 das Gymnasium in Königswinter-Oberpleis nach der zehnten Klasse und absolvierte von 1982 bis 1985 eine Lehre als Tischler in Neuwied, die er am 3. Juli 1985 als Geselle abschloss. Von 1985 bis 1988 besuchte er das Ketteler-Kolleg des Bistums Mainz, am 21. März 1988 legte er das Abitur ab und studierte von 1988 bis 1994 an den Universitäten Bonn, Mainz und Köln Kunstgeschichte, Mittlere und Neue Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft und Katholische Theologie. Im Juli 1993 wurde er in Bonn bei dem Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologen Hugo Borger mit einer Arbeit zum Thema Die Ezzonen und ihre Stiftungen. Eine Untersuchung zur Stiftungstätigkeit im 11. Jahrhundert promoviert. Von 1994 bis 1995 war Beuckers wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kölner Dombauverwaltung bei der archäologischen Grabung unter dem Kölner Dom. 1995 ging er als wissenschaftlicher Angestellter an das Institut für Kunstgeschichte der Universität Karlsruhe. Am 19. Mai 1999 erhielt er dort die venia legendi, der Titel seiner Habilitationsschrift war Köln: Die Kirchen in gotischer Zeit. Zur spätmittelalterlichen Sakralbautätigkeit an den Kloster-, Stifts- und Pfarrkirchen in Köln. Ab April 2000 lehrte Beuckers an der Universität Stuttgart, die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor erfolgte am 27. März 2006. Am 24. April 2008 wurde Beuckers Leiter des LWL-Landesmuseums für Klosterkultur in Kloster Dalheim (Lichtenau), jedoch bereits nach wenigen Monaten zum Wintersemester 2008/09 als Professor für Kunstgeschichte an die Universität Kiel berufen. Beuckers Forschungsschwerpunkt ist die Kunst des Mittelalters sowie die Kunst nach 1945. (de)
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  • Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Klaus Gereon Beuckers beendete 1982 das Gymnasium in Königswinter-Oberpleis nach der zehnten Klasse und absolvierte von 1982 bis 1985 eine Lehre als Tischler in Neuwied, die er am 3. Juli 1985 als Geselle abschloss. Von 1985 bis 1988 besuchte er das Ketteler-Kolleg des Bistums Mainz, am 21. März 1988 legte er das Abitur ab und studierte von 1988 bis 1994 an den Universitäten Bonn, Mainz und Köln Kunstgeschichte, Mittlere und Neue Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft und Katholische Theologie. Im Juli 1993 wurde er in Bonn bei dem Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologen Hugo Borger mit einer Arbeit zum Thema Die Ezzonen und ihre Stiftungen. Eine Untersuchung zur Stiftungstätigkeit im 11. Jahrh (de)
  • Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Klaus Gereon Beuckers beendete 1982 das Gymnasium in Königswinter-Oberpleis nach der zehnten Klasse und absolvierte von 1982 bis 1985 eine Lehre als Tischler in Neuwied, die er am 3. Juli 1985 als Geselle abschloss. Von 1985 bis 1988 besuchte er das Ketteler-Kolleg des Bistums Mainz, am 21. März 1988 legte er das Abitur ab und studierte von 1988 bis 1994 an den Universitäten Bonn, Mainz und Köln Kunstgeschichte, Mittlere und Neue Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft und Katholische Theologie. Im Juli 1993 wurde er in Bonn bei dem Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologen Hugo Borger mit einer Arbeit zum Thema Die Ezzonen und ihre Stiftungen. Eine Untersuchung zur Stiftungstätigkeit im 11. Jahrh (de)
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