Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist ein kostenloser und frei zugänglicher Metakatalog. Als Metasuchmaschine ermöglicht es der KVK im Jahr 2015 rund 70 bibliographische Datenbanken gleichzeitig abzufragen. Er wurde 1996 an der KIT-Bibliothek entwickelt, von der er auch betrieben wird. Der KVK wurde in den Jahren 1995 bis 1996 an der Universität Karlsruhe von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek und der Fakultät für Informatik entwickelt und am 26. Juli 1996 für die Öffentlichkeit freigegeben.

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  • Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist ein kostenloser und frei zugänglicher Metakatalog. Als Metasuchmaschine ermöglicht es der KVK im Jahr 2015 rund 70 bibliographische Datenbanken gleichzeitig abzufragen. Er wurde 1996 an der KIT-Bibliothek entwickelt, von der er auch betrieben wird. Zu den abgefragten Datenbanken zählen alle deutschsprachigen und zahlreiche internationale Bibliothekskataloge sowie bibliotheksübergreifende Datenbanken (z.B. die Zeitschriftendatenbank) und Suchmaschinen (z.B. die Bielefeld Academic Search Engine). Auch Datenbanken frei zugänglicher Volltexte (z.B. das Internet Archive) und Buchhandelskataloge werden durchsucht. Der KVK wurde in den Jahren 1995 bis 1996 an der Universität Karlsruhe von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek und der Fakultät für Informatik entwickelt und am 26. Juli 1996 für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf der KVK-Technologie basieren weitere Meta-Kataloge, darunter die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie zum Nachweis landeskundlicher Literatur in Landes- und Regionalbibliographien in Deutschland. (de)
  • Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist ein kostenloser und frei zugänglicher Metakatalog. Als Metasuchmaschine ermöglicht es der KVK im Jahr 2015 rund 70 bibliographische Datenbanken gleichzeitig abzufragen. Er wurde 1996 an der KIT-Bibliothek entwickelt, von der er auch betrieben wird. Zu den abgefragten Datenbanken zählen alle deutschsprachigen und zahlreiche internationale Bibliothekskataloge sowie bibliotheksübergreifende Datenbanken (z.B. die Zeitschriftendatenbank) und Suchmaschinen (z.B. die Bielefeld Academic Search Engine). Auch Datenbanken frei zugänglicher Volltexte (z.B. das Internet Archive) und Buchhandelskataloge werden durchsucht. Der KVK wurde in den Jahren 1995 bis 1996 an der Universität Karlsruhe von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek und der Fakultät für Informatik entwickelt und am 26. Juli 1996 für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf der KVK-Technologie basieren weitere Meta-Kataloge, darunter die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie zum Nachweis landeskundlicher Literatur in Landes- und Regionalbibliographien in Deutschland. (de)
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  • Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist ein kostenloser und frei zugänglicher Metakatalog. Als Metasuchmaschine ermöglicht es der KVK im Jahr 2015 rund 70 bibliographische Datenbanken gleichzeitig abzufragen. Er wurde 1996 an der KIT-Bibliothek entwickelt, von der er auch betrieben wird. Der KVK wurde in den Jahren 1995 bis 1996 an der Universität Karlsruhe von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek und der Fakultät für Informatik entwickelt und am 26. Juli 1996 für die Öffentlichkeit freigegeben. (de)
  • Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist ein kostenloser und frei zugänglicher Metakatalog. Als Metasuchmaschine ermöglicht es der KVK im Jahr 2015 rund 70 bibliographische Datenbanken gleichzeitig abzufragen. Er wurde 1996 an der KIT-Bibliothek entwickelt, von der er auch betrieben wird. Der KVK wurde in den Jahren 1995 bis 1996 an der Universität Karlsruhe von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek und der Fakultät für Informatik entwickelt und am 26. Juli 1996 für die Öffentlichkeit freigegeben. (de)
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  • Karlsruher Virtueller Katalog (de)
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