Joseph-Marie Raya (* 15. August 1916 in Zahlé im Libanon; † 10. Juni 2005 in Barry’s Bay, Ontario, Kanada) war von 1968 bis 1974 Erzbischof der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche von Akka in Israel. Er wurde damit Nachfolger des zum Patriarchen von Antiochia ernannten Maximos V. Hakim. Er war nicht nur Theologe, sondern auch Bürgerrechtler und Autor. Als Erzbischof war er für sein Engagement zur Aussöhnung zwischen Christen und Juden und einem interreligiösem Dialog bekannt. Er war ein leidenschaftlicher Verfechter der Liturgie in den Landessprachen.

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  • Joseph-Marie Raya (* 15. August 1916 in Zahlé im Libanon; † 10. Juni 2005 in Barry’s Bay, Ontario, Kanada) war von 1968 bis 1974 Erzbischof der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche von Akka in Israel. Er wurde damit Nachfolger des zum Patriarchen von Antiochia ernannten Maximos V. Hakim. Er war nicht nur Theologe, sondern auch Bürgerrechtler und Autor. Als Erzbischof war er für sein Engagement zur Aussöhnung zwischen Christen und Juden und einem interreligiösem Dialog bekannt. Er war ein leidenschaftlicher Verfechter der Liturgie in den Landessprachen. (de)
  • Joseph-Marie Raya (* 15. August 1916 in Zahlé im Libanon; † 10. Juni 2005 in Barry’s Bay, Ontario, Kanada) war von 1968 bis 1974 Erzbischof der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche von Akka in Israel. Er wurde damit Nachfolger des zum Patriarchen von Antiochia ernannten Maximos V. Hakim. Er war nicht nur Theologe, sondern auch Bürgerrechtler und Autor. Als Erzbischof war er für sein Engagement zur Aussöhnung zwischen Christen und Juden und einem interreligiösem Dialog bekannt. Er war ein leidenschaftlicher Verfechter der Liturgie in den Landessprachen. (de)
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