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- Johann Peter Heuschkel (* 4. Januar 1773 in Harras bei Hildburghausen; † 5. Dezember 1853 in Biebrich) war ein deutscher Oboist, Organist und Komponist, sowie Kapellmeister in Hildburghausen. Er kam 1787 nach Hildburghausen, um dort vom Organisten (Johann Paul) Hummel in Generalbaß unterrichtet zu werden. Auf dessen Empfehlung erhielt er 1792 eine Stelle als Organist und Kapellmeister. Dort brachte er 1808 auch ein Choralbuch unter seinem Namen heraus. 1794 wurde er erste Oboist und Musiklehrer der herzoglichen Kinder. 1795 wird er auch Gesangslehrer am Hildburghäuser Lehrerseminar. 1796 hatte er einen später berühmten Klavierschüler: Carl Maria von Weber. Er war ein strenger Lehrer: Carls Vater Anton von Weber urteilte über ihn: … Strenge, die dem Knaben diese Art zu studieren unglaublich geistlos und wenig amüsant vorkam, manche Thräne kostete. Dadurch entwickelte sich aber Webers geniales Talent. Auch Friedrich Dotzauer gehörte zu den Schülern von Heuschkel. 1818 kam er nach Biebrich und wurde dort Kammermusiker und Hofmusiklehrer im Dienst des Herzogs Wilhelm von Nassau. Dessen Frau war Luise von Sachsen-Hildburghausen. Er wirkte dort bis zu seinem Tod. (de)
- Johann Peter Heuschkel (* 4. Januar 1773 in Harras bei Hildburghausen; † 5. Dezember 1853 in Biebrich) war ein deutscher Oboist, Organist und Komponist, sowie Kapellmeister in Hildburghausen. Er kam 1787 nach Hildburghausen, um dort vom Organisten (Johann Paul) Hummel in Generalbaß unterrichtet zu werden. Auf dessen Empfehlung erhielt er 1792 eine Stelle als Organist und Kapellmeister. Dort brachte er 1808 auch ein Choralbuch unter seinem Namen heraus. 1794 wurde er erste Oboist und Musiklehrer der herzoglichen Kinder. 1795 wird er auch Gesangslehrer am Hildburghäuser Lehrerseminar. 1796 hatte er einen später berühmten Klavierschüler: Carl Maria von Weber. Er war ein strenger Lehrer: Carls Vater Anton von Weber urteilte über ihn: … Strenge, die dem Knaben diese Art zu studieren unglaublich geistlos und wenig amüsant vorkam, manche Thräne kostete. Dadurch entwickelte sich aber Webers geniales Talent. Auch Friedrich Dotzauer gehörte zu den Schülern von Heuschkel. 1818 kam er nach Biebrich und wurde dort Kammermusiker und Hofmusiklehrer im Dienst des Herzogs Wilhelm von Nassau. Dessen Frau war Luise von Sachsen-Hildburghausen. Er wirkte dort bis zu seinem Tod. (de)
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- Johann Peter Heuschkel (* 4. Januar 1773 in Harras bei Hildburghausen; † 5. Dezember 1853 in Biebrich) war ein deutscher Oboist, Organist und Komponist, sowie Kapellmeister in Hildburghausen. Er kam 1787 nach Hildburghausen, um dort vom Organisten (Johann Paul) Hummel in Generalbaß unterrichtet zu werden. Auf dessen Empfehlung erhielt er 1792 eine Stelle als Organist und Kapellmeister. Dort brachte er 1808 auch ein Choralbuch unter seinem Namen heraus. 1794 wurde er erste Oboist und Musiklehrer der herzoglichen Kinder. 1795 wird er auch Gesangslehrer am Hildburghäuser Lehrerseminar. (de)
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- Johann Peter Heuschkel (de)
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